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Es werden Posts vom Juni, 2019 angezeigt.

Eifelcross 2019 - Trier - Kall

Es wurde mal wieder Zeit, die Eifel zu queren. Zu viert ging es, nach der Anreise mit der Eifelbahn, ab Trier zur ersten Etappe. Der grobe Verlauf der 3-Etappenfahrt führte entlang der Kyll, später dann am letzten Tag eher entlang der Urft. Das Ziel des 1. Tages, Kyllburg, wurde bei strahlendem Sonnenschein und sengender Hitze nach 56 km und 970 Hm erreicht. In Kyllburg durften wir zwei Kuriositäten der Eingeborenen bewundern. Beides voll funktionierende Eigenbau-E-Bikes: Der zweite Tag sollte mit deutlich über 30 Grad noch heißer werden. Glücklicherweise lagen die meisten Anstiege im Wald und somit im Schatten. Trotzdem zehrte das Wetter an unseren Kräften. Dohm-Lammersdorf wurde nach 47 km und 1100 Hm erreicht. Der Biergarten wartete schon auf uns. Die hervorragende Unterkunft verdient eine Erwähnung. Der Müllisch's Hof in Dohm bietet bestes Essen in einem schönem und ruhigem Ambiente. Die Zimmer sind gut und das Frühstück frisch und reichhaltig. www.muellis

Durch den Hürtgenwald

Es ist gerademal Sommeranfang und die Sonne brennt bereits vorlaut vom Himmel. Die Tour wurde mit einer Trinkflasche gestartet und der mögliche Verlauf richtete sich nach den ereichbaren Wasserstellen. Die da waren Friedhof Großhau uns Friedhof Vossenack. Es versteht sich hoffentlich, dass der Stopp am Froschbrunnen unweit von Vossenack, nicht der Getränkeaufnahme diente, sondern alleinig der Fotodokumentation. Nach 2,5 Stunden und 3 Trinkflaschenfüllungen war ich wieder zu Hause. Nächste Woche wird es angeblich noch heißer...

Hubertushöhe und Mausauel

Es war mal wieder an der Zeit, die tolle Aussicht von der Hubertushöhe auf den Rursee zu genießen. Die Hubertushöhe bei Schmidt ist der kleine Bruder der "Schönen Aussicht", gleich neben an. Die Rückfahrt führte hinab in das Rurtal und über die Mausauel oberhalb des Stausees Obermaubach.

Kartoffelbaum

Diesmal eine, nach meinen Maßstäben, etwas längere MTB-Runde. Es ging mit Michael über den Staudamm der Wehebachtalsperre zum Kartoffelbaum. Dieser war wieder reichlich geschmückt und es steht dort neuerdings eine Hinweistafel mit der Erklärung zur Namensentstehung. Weiter ging es über Vossenack und durch das Kalltal, später entlang der Rur, bis zur Heimat in Kreuzau.