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PRT-Early-Bird-Ride mit gelegentlichen Sprinteinlagen und Tendenz zum Drop-Ride 😜

Mal wieder um 6:00 Uhr in der Früh gestartet. Im Sommer ist das ja ganz angenehm. Immerhin kamen 6 Sportler zusammen um die Feldwege der Dürener Börde zu erkundet.  Für den einen oder anderen war das Tempo eventuell etwas zu flott. Andere hatten anscheinend einen Energieüberschuss und manche Gerade oder jede Anhöhe wurde zum Sprintwertung erkoren. Egal, hat Spaß gemacht. Die PRT-Jungs sind echt in Ordnung. Ich habe im Anschluss noch eine Extra-Runde gedreht und die 100 km voll gemacht.
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Dreilägerbachtalsperre und Eschauel

Diese Tour hat sehr viel mit Wasser zu tun 😅 Heute stieg das Thermometer bis auf 30° Grad an. Ein Grund mehr, nicht zu spät zu starten. Dennoch stieg die Schweißproduktion und der Trinkwasserbedarf. Die beiden Flaschen, die ich mit führte, wurden zügig leer gesogen. Mehr Wasser! Zum Glück hatte eine Bäckerei in Lammerdorf geöffnet. Dreilägerbachtalsperre. Noch mehr Wasser!!! Bitte schön: Die Dreilägerbachtalsperre bei Roetgen, sowie der Rursee waren gut gefüllt. Vom hinschauen kühlt man aber nicht ab, also schnell nach Hause und weiter trinken. Strand und Bucht bei Eschauel.

Gravel-Tour im Rahmen der Erkelenzer RTF 2025

Das Gravelbikes im Radsport zunehmend an Bedeutung gewinnen, ist kein neuer Trend. Dennoch beginnen die Radsportvereine nach meinem Eindruck erst seit vielleicht zwei Jahren darauf zu reagieren. Die Erkelenzer RTF, entlang der Schwalm, Wurm und Rur, hat nun zum klassischen Angebot für Radtourenfahrer zwei Gravel-Strecken mit ins Programm genommen. Man wählt zwischen 55 und 76 km. Ich hätte mir noch eine Strecke zwischen 90 und 100 km gewünscht, aber die 76er war schon OK. Die ersten 18 km empfand ich eher als Überführung in den Schwalm-Nette-Naturpark. Ab hier fanden sich tolle Schotterwege durch dichte Wälder, die in das Meinweggebiet in den Niederlanden überging. Bei Wassenberg fanden sich sogar ein paar Höhenmeter, bis es auf den letzten 10 km wieder über viel Asphalt durch die Felder zurück zum Ausgangspunkt in Erkelenz ging. Erster Verpflegungspunkt nach ca. 35 km Zwei Verpflegungspunkte wurde angesteuert. Hier gab es Tee, Brote mit Schmalz und Schokocreme sowie Obst. Im Ziel dur...

PRT-Pfingst-Gravel-Fondo

Ein sperriger Titel? Kann sein. Er beschreibt eigentlich nur, dass Jungs vom Psycho-Raching-Team eine Gravel-Ausfahrt an Pfingsten unternommen haben. Ich wollte aufrunden und habe die 100 km voll gemacht. Granfondo eben! Auf geht's nach Roetgen zum Kuchenessen. Wo lang? Komoot fragen! Graveln. Das rollt heute wieder! Kaffee und Kuchen in Roetgen.  

Echternach 2025 in Wanderschuhen

Das ich auch gerne Wandern gehe, sollte den Blogbesuchern nicht entgangen sein. Diesmal schlug es mich mit zwei Freunden in das Wandergebiet der Südeifel, bzw. nach Echternach auf die luxemburgische Seite. Der erste der drei Tagen wurde noch in Deutschland verbracht. Die sehr sehenswerte Teufelschlucht zwischen Echternacherbrück und Irrel beeindruckt mit seinen skurrilen Felsformationen aus Buntsandstein. Diese Bundsandsteinfelsen prägen auch die Landschaft im luxemburgischen Mullerthal bei Echternach an den Tagen Zwei und Drei. Besonders die Wolfsschlucht darf hier als Wanderhighlight gesehen werden. Den Namen Luxemburgische Schweiz hat sich die Region ganz sicher verdient. Die drei Tage mit täglichen Wanderdistanzen zwischen 20 und 22 km waren ein tolles Erlebnis.

Mallorca 2025 mit dem Rennrad

Die spanische Mittelmeerinsel Mallorca sollte jedem Radsportler bekannt sein. Dieses Jahr war ich wieder mit drei Freunden vor Ort und habe 9 tolle Touren unternommen. Unglaublich, nein eigentlich erschreckend, wie viele Radsportler vor Ort waren. Jeden Tag hunderte Rennradfahrer, einzeln oder in großen Gruppen. Cala Millor. Son Servera Cala Tuent. Wir haben knapp 800 km abgespult und auch einige schöne neue Ecken entdeckt. Wie zum Beispiel die etwas versteckte Bucht Cala Tuent, die über eine Straße nicht weit weg von Sa Calobra zu erreichen ist. Hier gibt es ein nettes Restaurant und es ist im Vergleich zum benachbarten Sa Calobra völlig entspannt. Repsol-Tanke bei Lluc. Straße nach Sa Calobra. Unsere Räder hatten wir bei Philipps Bike Team gemietet und die waren für unsere Zwecke völlig in Ordnung. Das vier Sterne Hotel JS Alcudi-Mar in Playa de Muro hatte alles was unsere Radsportherzen brauchten. Das Wetter hat ganz gut gepasst, lediglich am letzten Radtag hat uns ein Gewitterschau...

Legendäre Eifelrundfahrt mit den Gravelbikes vom Feinsten

Ich habe einige tolle Ausfahrten der letzten Wochen übersprungen, bevor ich mich endlich zu einem neuen Posting hab hinreißen lassen Dafür wurde es heute legendär. Legendär ist ein Wort, das man nicht zu oft benutzen sollte. Aber diesmal war es so. Für mich mit 134 km die längste Streckenlänge der vielleicht letzten 20 Jahren. 1600 Höhenmeter fahre ich auch nicht jede Woche. Das alles mit dem Gravelbike und natürlich auch mit netten Typen. Zur Strecke: Wir trafen uns in Heimbach, aus verschiedenen Richtungen kommend. Es ging dann gemeinsam über die von Ratze ausgearbeitete Strecke nach Kall und über Wildenburg und Reiferscheid nach Hellenthal. Hier wurde am Aldi mit Bachwaren und Cola die Speicher aufgefüllt. Weiter entlang der Oleftalsperre bin hinauf zur Dreiborner Hochfläche. Nach der Urftstaumauer trennten sich unsere Wege wieder bei Rurberg. Die Drei waren quasi wieder an ihrem Startpunkt, jedoch ich hatte noch 30 km bis Kreuzau unter den Stollen. Tolle Tour. Wetter hat perfekt g...