Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Juni, 2025 angezeigt.

Gravel-Tour im Rahmen der Erkelenzer RTF 2025

Das Gravelbikes im Radsport zunehmend an Bedeutung gewinnen, ist kein neuer Trend. Dennoch beginnen die Radsportvereine nach meinem Eindruck erst seit vielleicht zwei Jahren darauf zu reagieren. Die Erkelenzer RTF, entlang der Schwalm, Wurm und Rur, hat nun zum klassischen Angebot für Radtourenfahrer zwei Gravel-Strecken mit ins Programm genommen. Man wählt zwischen 55 und 76 km. Ich hätte mir noch eine Strecke zwischen 90 und 100 km gewünscht, aber die 76er war schon OK. Die ersten 18 km empfand ich eher als Überführung in den Schwalm-Nette-Naturpark. Ab hier fanden sich tolle Schotterwege durch dichte Wälder, die in das Meinweggebiet in den Niederlanden überging. Bei Wassenberg fanden sich sogar ein paar Höhenmeter, bis es auf den letzten 10 km wieder über viel Asphalt durch die Felder zurück zum Ausgangspunkt in Erkelenz ging. Erster Verpflegungspunkt nach ca. 35 km Zwei Verpflegungspunkte wurde angesteuert. Hier gab es Tee, Brote mit Schmalz und Schokocreme sowie Obst. Im Ziel dur...

PRT-Pfingst-Gravel-Fondo

Ein sperriger Titel? Kann sein. Er beschreibt eigentlich nur, dass Jungs vom Psycho-Raching-Team eine Gravel-Ausfahrt an Pfingsten unternommen haben. Ich wollte aufrunden und habe die 100 km voll gemacht. Granfondo eben! Auf geht's nach Roetgen zum Kuchenessen. Wo lang? Komoot fragen! Graveln. Das rollt heute wieder! Kaffee und Kuchen in Roetgen.  

Echternach 2025 in Wanderschuhen

Das ich auch gerne Wandern gehe, sollte den Blogbesuchern nicht entgangen sein. Diesmal schlug es mich mit zwei Freunden in das Wandergebiet der Südeifel, bzw. nach Echternach auf die luxemburgische Seite. Der erste der drei Tagen wurde noch in Deutschland verbracht. Die sehr sehenswerte Teufelschlucht zwischen Echternacherbrück und Irrel beeindruckt mit seinen skurrilen Felsformationen aus Buntsandstein. Diese Bundsandsteinfelsen prägen auch die Landschaft im luxemburgischen Mullerthal bei Echternach an den Tagen Zwei und Drei. Besonders die Wolfsschlucht darf hier als Wanderhighlight gesehen werden. Den Namen Luxemburgische Schweiz hat sich die Region ganz sicher verdient. Die drei Tage mit täglichen Wanderdistanzen zwischen 20 und 22 km waren ein tolles Erlebnis.