[foll'subbr!] ... sagt man im Schwabenländle! Ja richtig! Denn Enzklösterle gehört zum Schwäbischen. Dieter und ich haben uns für drei Tage in dem kleinen und ruhigen Örtchen zwischen Freudenstadt und Bad Wildbad einquartiert.
Am ersten Tag, dem Tag der Ankunft, fuhren wir hinauf zum Hochmoor und dem Kaiser-Wilhelm-Turm (988m), von dem man eine tolle Aussicht auf die umliegenden Tannenwälder hat. Es ging über mehrere schöne, recht flache Trails, bis wir wieder in das Enztal bei untergehender Sonne abtauchten. Wir notierten 37,5 km und 644 Hm.
Tag Zwei war der Tag der Tour mit den meisten Höhenmetern. Bei gerade mal drei Anstiegen kamen wir bei 65 km auf 1990 Hm. Zwei anspruchsvolle Trails des Westweges bei Forbach sollten von uns bezwungen werden. Die erste Bergab-Trail war relativ einfach zu fahren und mit angenehmen Spitzkehren gespickt. Der zweite Westweg-Trail erinnerte mich an die Touren in der Pfalz. Dieter nannte diesen Weg die "unendliche steinerne Rinne".
Tag Drei war der Tag der längsten Tour. 99 km und 1600 Hm konnten wir zum Tagesende festhalten. Wir fuhren über Grünhütte nach Bad Wildbad, wo wir die Freeride-Strecke abfuhren. Nach einer Flachpassage entlang der Enz quälten wir uns noch das Kälberbachtal bis zur Herzogsbank hinauf, pausierten im Gasthof 'Nagoldquelle' in Urnagold und aßen einen sehr leckeren Heidelbeerkuchen. Nach einer Schleife über Besenfeld, Toter Mann über die "Alte Weinstraße", tauchten wir wieder bei Nonnenmiss in das Enztal ab und ließen den Tag, wie auch die Tage zuvor bei schwäbischen Essen und Bier ausklingen.
Unser Gasthof "Zum Löwen", können wir vorbehaltlos weiter empfehlen. Es wurde uns ein sicherer Radunterstellplatz und ein Trockenplatz für eventuelle nasse Wäsche angeboten. Der Wirt immer freundlich und zuvorkommend, wie auch die anderen Angestellten.
Im Ort ist allerdings nicht nur der Hund begraben, sondern auch die Katz'. Es gibt ein Netz von ausgewiesen Mountainbike-Touren, die allerdings nach unserer Einschätzung keine Trails enthalten. In Baden-Würtemberg ist das Befahren von Wegen unter 2 Meter Breite mit dem Fahrrad nicht gestattet.
Tag Zwei war der Tag der Tour mit den meisten Höhenmetern. Bei gerade mal drei Anstiegen kamen wir bei 65 km auf 1990 Hm. Zwei anspruchsvolle Trails des Westweges bei Forbach sollten von uns bezwungen werden. Die erste Bergab-Trail war relativ einfach zu fahren und mit angenehmen Spitzkehren gespickt. Der zweite Westweg-Trail erinnerte mich an die Touren in der Pfalz. Dieter nannte diesen Weg die "unendliche steinerne Rinne".
Unser Gasthof "Zum Löwen", können wir vorbehaltlos weiter empfehlen. Es wurde uns ein sicherer Radunterstellplatz und ein Trockenplatz für eventuelle nasse Wäsche angeboten. Der Wirt immer freundlich und zuvorkommend, wie auch die anderen Angestellten.
Im Ort ist allerdings nicht nur der Hund begraben, sondern auch die Katz'. Es gibt ein Netz von ausgewiesen Mountainbike-Touren, die allerdings nach unserer Einschätzung keine Trails enthalten. In Baden-Würtemberg ist das Befahren von Wegen unter 2 Meter Breite mit dem Fahrrad nicht gestattet.
Kommentare
Die Westwegtrails bin ich auch schon mal gefahren, allerdings in grauer Vorzeit! :-) Wirklich schöne Gegend!