Das war sie! Unsere 2-Tägige "Eifel runter und Rhein hinauf Tour".

Wir fuhren erstmal zum Startpunkt mit dem Bördeexpress, eine Touristeneisenbahn, die alles zwei Wochen zwischen Düren und Euskirchen pendelt. Alleine diese Bahn ist eine Reise wert.
Los ging es also in Euskirchen. Wir folgten den Ahr-Venn-Weg des Eifelvereins über Bad Münstereifel in das Ahrtal.

Das Ahrtal wurde bei Altenahr recht schnell wieder Richtung Süden verlassen. Nach langem Anstieg erreichten wir den Steinerberg. Ab hier ging es recht wellig weiter über den Ahr-Venn-Weg bis zum Feltenturm. Dort an der Cäcilia-Hütte wurde eingekehrt und mit dem Handy nach einer Bleibe für die Nacht gesucht.

Diese wurde dann auch im nahen Bad Bodendorf gefunden. Das Gästehaus Bauer lies die 71 km und 1200 Höhenmeter in den Beinen schnell vergessen. Selten so schön und gepflelgt genächtigt.

Genug der Werbung! Am nächsten Tag lockte der Rheinsteig. Da wir einen Montag für die Befahrung des Rheinsteig wählten, gab es auch kaum Begegnungen mit Wanderern. Die wenigen, die wir trafen, waren nett und freundlich.

Für die fast 70 km bis Bahnhof Bonn entlang der Rheinhöhen und quer durch das Siebengebirge mussten wir lange Schiebepassagen in kauf nehmen. Aber wir wurden auch mit traumhaften Singletrails belohnt.

Wir machten unsere Mittagsrast im Löwenburger Hof. Auf dem Peterberg waren dann die 2000 Höhenmeter für den heutigen Tag voll. Es kamen noch rund 100 Höhenmeter bis Bonn hinzu, aber die machten den Braten nicht fett:-)

Tolle Tour mit Dieter bei Traumwetter und radelfreundlichen 15 - 22 Grad. Bis auf den kurzen Abschnitt im Ahrtal und auf dem Drachenfels kaum Touristen. Was natürlich daran lag, das wir den Rheinsteig Montags befuhren.

Einen Track biete ich nicht an. Jeder kann die GPS-Daten des Ahr-Venn-Weg oder vom Rheinsteig mit etwas Mühe im Internet finden und runterladen.
Wir fuhren erstmal zum Startpunkt mit dem Bördeexpress, eine Touristeneisenbahn, die alles zwei Wochen zwischen Düren und Euskirchen pendelt. Alleine diese Bahn ist eine Reise wert.
Los ging es also in Euskirchen. Wir folgten den Ahr-Venn-Weg des Eifelvereins über Bad Münstereifel in das Ahrtal.
Das Ahrtal wurde bei Altenahr recht schnell wieder Richtung Süden verlassen. Nach langem Anstieg erreichten wir den Steinerberg. Ab hier ging es recht wellig weiter über den Ahr-Venn-Weg bis zum Feltenturm. Dort an der Cäcilia-Hütte wurde eingekehrt und mit dem Handy nach einer Bleibe für die Nacht gesucht.
Diese wurde dann auch im nahen Bad Bodendorf gefunden. Das Gästehaus Bauer lies die 71 km und 1200 Höhenmeter in den Beinen schnell vergessen. Selten so schön und gepflelgt genächtigt.
Genug der Werbung! Am nächsten Tag lockte der Rheinsteig. Da wir einen Montag für die Befahrung des Rheinsteig wählten, gab es auch kaum Begegnungen mit Wanderern. Die wenigen, die wir trafen, waren nett und freundlich.
Für die fast 70 km bis Bahnhof Bonn entlang der Rheinhöhen und quer durch das Siebengebirge mussten wir lange Schiebepassagen in kauf nehmen. Aber wir wurden auch mit traumhaften Singletrails belohnt.
Wir machten unsere Mittagsrast im Löwenburger Hof. Auf dem Peterberg waren dann die 2000 Höhenmeter für den heutigen Tag voll. Es kamen noch rund 100 Höhenmeter bis Bonn hinzu, aber die machten den Braten nicht fett:-)
Tolle Tour mit Dieter bei Traumwetter und radelfreundlichen 15 - 22 Grad. Bis auf den kurzen Abschnitt im Ahrtal und auf dem Drachenfels kaum Touristen. Was natürlich daran lag, das wir den Rheinsteig Montags befuhren.
Einen Track biete ich nicht an. Jeder kann die GPS-Daten des Ahr-Venn-Weg oder vom Rheinsteig mit etwas Mühe im Internet finden und runterladen.
Kommentare
Was machst Du in meinem Revier ohne dich anzukündigen und dann kommst Du noch nicht mal vorbei! Schämen sollst Du dich! :-)
War aber bestimmt eine schöne Runde!