Road Grand Tours, kurz RGT Cycling hat mich von Anfang an sehr angesprochen. Es gibt zwar keine Real Videos wie z.B. bei Kinomap oder Rouvy, aber die original Strecken sind in der Virtualisierung gut wieder zu erkennen.
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Quelle: Google Bildersuche |
Dementsprechend ist auch die Anforderung an die Grafikleistung. Auf meinem etwas älteren Desktop-Pc läuft RGT Cycling mit einer Frame-Rate von 6 bis 8. Das ist so grade noch erträglich, aber flüssig ist das nicht.
Aktuell kann man sein Probe-Abo aufgrund der Corona-Krise und der damit verbundenen Ausgangsbeschränkung vorerst unbegrenzt verlängern. Es mag sein, dass dieser Umstand dazu führt, dass das Laden der ausgewählten Strecke ohne weiteres 10 Minuten dauern kann. Das ist echt nervig. Der Premium-Account kostet normalerweise 15€/Monat.
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Quelle: Google Bildersuche |
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Noch etwas ist bei RGT Cycling besonders: Es muss die RGT-App auf dem Smartphone laufen, damit die Strecke in der Desktop-App dargestellt wird. Hierzu wird die auf dem PC angezeigte PIN in der Handy-App eingetippt. Erst nach dieser Synchronisierung kann es los gehen.
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Quelle: Eigener Screenshot |
Bei Road Grand Tours Cycling ist lange nicht so viel los, wie bei Zwift. Das gefällt mir sehr gut. RGT ist genau wie Zwift für den ambitionierten Leistungssportler geeignet.
Teil 1.) Smart-Trainer und Trainings-Apps
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