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Es werden Posts vom 2022 angezeigt.

Gravelfun im Web-Kiosk-Portal

 Für alle Gravelfreunde und die die es werden wollen, gibt es im  Web-Kiosk-Portal  kiosk.velototal.de  kostenfrei die neuste Ausgabe Gravelfun online zu lesen. Viel Spaß!

Drinnen und Draußen

Draußen ist's natürlich schöner, sofern das Wetter passt. Für die Schlechtwettertage habe ich wie schon in den letzten beiden Jahren, pünktlich zum heran nahenden Winter meinen Zwift-Account reaktiviert. Zwift ist eine Software, die kombiniert mit einem Smart-Trainer, das Indoorradeln in einer virtuellen Welt ermöglicht. Hier dazu mehr . Aber heute war einer der schönen Tage. Das Wetter passte, also raus! Die Tour führte mich um den Tagebau Inden. Hier gab es nebenher drei Kacheln für meine Sammelleidenschaft auf Squadrats.com bzw. statshunters.com einzusammeln. Zu Squadrats, Statshunters und vergleichbaren Websites hatte ich hier bereits ausführlich berichtet. Nun zur Fotostrecke: Der Reihe nach. Hier ein Screenshot von Zwift. Auf der Anreise zum Tagebau Inden lag der Echtzer See.  An den verschiedenen Aussichtspunkten gibt es immer wieder Ausblicke in den Tagebau. Hier an diesem findet man sogar neue Freunde :) Leider sind noch nicht alle Wege auf den rekultivierten Flächen befe

Tour der Ausblicke

Heute habe ich mich nicht besonders weit von meinem Zuhause entfernt. Altbekannte Orte und Wege im erweiterten Umfeld wollten wiederentdeckt werden. Wenn man über Gey hinauf nach Großhau radelt, finden sich einige schöne Aussichtpunkte auf die Dürener Börde und bei guter Wetterlage sogar bis Köln. Hier bei Bogheim ist man noch gar nicht so hoch. Bis in die Rheinische Tiefebene kann man hier noch nicht schauen. Aber es reicht für die Mausauel und den Burgberg bei Bergstein. Am Aussichtspunkt "Geyberg" sieht das schon anders aus. Im Vordergrund die Stadt Düren und im Hintergrund die drei Kohlekraftwerke, die unter anderem für die Energieversorgung der Stadt Köln zuständig sind. Das Eifelhör. Hierzu mehr auf diesem internen Link . Der Bierkeller bei Gey ist ebenfalls einen Stopp wert. Überhaupt ist der 20 km lange Ardbinna-Wanderweg, der auch Station am Bierkeller macht, einen Ausflug wert. Auf diesem Bild schaut man auf einem der Arme der Wehebachtalsperre. Hier der Zulauf der

Mountainbike-Tour mit Dana 😍

 Wir fuhren entlang des Ruruferradweges bis zum Staudamm in Obermaubach. Ab hier wurde es für meine Tochter dann etwas anspruchsvoller. Aber sie meisterte den Anstieg bis zur Waldkapelle und wir konnten die tolle Aussicht genießen. Sehr gut, Dana!

Mit dem MTB Rund um Heimbach

Heute wieder eine etwas längere Tour. Das Wetter ist mittlerweile herbstlich. Zu erkennen an den kalten Füßen und den Schlammspritzern auf der Brille. Aber egal, dass Wetter hat ansonsten mitgespielt. Bei sonnigen 10°C lässt es sich doch aushalten. Auf geht's zur Bilderstrecke: Die Bilderfolge ist etwas durcheinander und spiegelt nicht den Verlauf wieder. Ein Teilabschnitt führte durch den Nationalpark. Das Schild gilt anscheinend nicht für Traktoren. Hier einer der schönen Aussichtspunkte über Heimbach auf die Burg Hengebach. Gegenlicht oberhalb Hausen. Finde den Fotografen! ... Gefunden! Heute ging es mit dem Mountainbiken los. Panoramablick auf das nördliche Heimbach und dem Meuchelberg vom "Eichelberg". Im Vordergrund das Freibad.

Oktober-Update

Auch wenn es nichts spannendes zu berichten gibt, möchte ich kleines Update zu den letzten Wochen geben. Radbezogen gab es regelmäßige Touren, die aber in dem Sinne keine Highligts waren, dass sie einen eigenen Beitrag rechtfertigen. Zudem waren wir noch auf Wanderurlaub im Allgäu. Diese paar Bilder mit Erläuterungen müssen daher im Moment reichen: 88 km Tour mit dem Crosser über Euskirchen und vorbei an der schönen Burg Satzvey. Illegales Sprayen ist zwar grundsätzlich Scheiße, aber manche Grafites laden dazu ein, einen tollen Hintergrund für mein Bike darzustellen. Besonders, wenn wie hier die Farben so gut zum Rad passen. Kann man schlecht erkennen, aber hier hatte ich für eine Schlechtwetterfahrt Schutzbleche montiert. Das Foto entstand bei Abenden während einer Regenpause. Nun sind wir im Allgäu und Blicken auf einen schönen Regenbogen. Allgäuer Wiesen. Der "Kessel"

Geyer Kreuz, Wehebachtalsperre, Drei Eichen

Über den Kahlschlag in unseren Wäldern muss man nicht begeistert sein. Jedoch eröffnen sich so manche Aussichten, die sonst verborgen geblieben wären. Blick in die Dürener Börde. Das Geyer Kreuz am Rennweg steht in dieser Form seit 1972. Zuvor stand an gleicher Stelle ein Holzkreuz. Dieses wurde 1687 errichtet. Anlass war der Angriff eines tollwütigen Wolfes auf eine junge Frau namens Marianne, die daran verstarb. what3words Adresse:  ///stürze.vorführungen.zapfen * Geyer Kreuz mit Infotafel. Die Wehebachtalsperre dient der Trinkwasserversorgung... Wehebachtalsperre mit Entnahmeturm. ...und der Aussichtspunkt "Drei Eichen" liegt in der Nähe des Soldatenfriedhofs bei Vossenack. Er wurde vom Eifelverein im Jahre 1994 geschaffen, sofern man der Tafel glauben schenkt. What3words Adresse:  ///leben.hindern.betreiber * Aussichtspunkt Drei Eichen im Hürtgenwald. Errichtet 1994. Hier noch ein Foto der Ortsgruppe Vossenack vom November 1994. Quelle: Eifelverein Ortsgruppe Vossenack

Die fehlenden Squadrats im sonnigsten Sommer seit 1951

Zu heiß zu trocken dank Klimawandel. Das ist die Bilanz der Klimaexperten des Deutschen Wetterdienst zum Sommer 2022. Aber hier in diesem Blog geht es weiniger um die globalen Wetterereignisse, sondern viel mehr um meine Erlebnisse mit der Natur. Aktuell prägen meine Touren und Wanderungen die Jagd nach fehlenden Squadrats. Zu Squadrats und deren Sinn und Zweck schrieb ich erst kürzlich in diesem Beitrag . Einen wirklich höheren Zweck dient diese Sammelleidenschaft nicht, aber ich habe einige neue Wege und Abschnitte entdeckt. Insofern dann doch bereichernd und für mich somit nachhaltig. Richtung Mechernich auf unterschiedlichsten Wegen. Unterwegs mit dem Crosser durch die Zülpicher Börde. Hier im nachfolgenden Bild sieht man, wo fehlende Kacheln gesammelt wurden. Mit der lilafarbenen Strecke wurden die grasgrünen ausgefüllten Kacheln erfasst und somit Voraussetzungen zur Erweiterung des Übersquadrats geschaffen. Mehr über das Kachelsammeln hier .

Übersquadrats, Squadrats, Squadratinohs und andere Böhmische Dörfer für Outdoor-Nerds

Wer mal wieder auf der Suche nach Motivation und nach Legitimation für seine (nicht nur) sportlichen Aktivitäten ist, wird vielleicht jetzt fündig. Von der Heatmap zu den Squadrats, ein Erklärungsversuch: Wer seine sportlichen Aktivitäten mittels GPS-Gerät aufzeichnet und dokumentiert, wird sehr schnell auf Plattformen wie Garmin-Connect oder Strava landen. Mit den Jahren sammeln sich einige gefahrene oder gelaufene, oder was in welcher Form auch immer erfassten Bewegungen an. Bei mir sind es Stand jetzt 2.905 Aktivitäten. Würde man bei jeder Aktivität einen Farbeimer hinter sich herziehen und leeren, hätte man einige Kilometer an besuchten Wegen farblich markiert. Bei mir sind es seitdem ich meine Daten ab 2014 bei Strava erfasse, 42.539 km. Wer das mit dem Farbeimer tatsächlich so gemacht hat, braucht das jetzt nicht mehr. Es gibt die Heatmap! Das ist nicht besonders neu, aber hilft uns, dass mit den Squadrats zu verstehen. Die folgende Abbildung meiner gesammelten Aktivitäten um m

Gemischter Salat, oder Touren-Potpourri mit Aussichten

 Nachfolgend ein weiteres Sammelwerk diverser Touren: Am 6. August fuhr ich durch das Biberland unweit der Wehebachtalsperre. Nicht weit davon entfernt, der beliebte Kartoffelbaum. Kurz zu den Bibern im Hürtgenwald: in den 80ern hat man damit begonnen, Biber aus Polen stammend hier anzusiedeln. Vorher war der Bestand gleich Null. Der letzte Biber im Rheinland wurde 1840 gesichtet. Biberspuren im Wehebachtal. Zum Kartoffelbaum schreibe ich heute nichts. Einfach unter dem Label Kartoffelbaum recherchieren. Der Kartoffelbaum. Es soll Menschen geben, die stehen auf bekleidete Kartoffeln. Am 12. August wurde es feucht. Leider regnete es nicht! Leider, weil es seit vielen Wochen nicht mehr nennenswerten Niederschlag gab. Nasse Füsse gab es, weil immer noch viele Brücken im Kalltal als Folge des Starkregenereignisses Mitte 2021 zerstört sind. Eine der Bachquerungen scheiterte. Also "nasse Füsse". Wassersport Zuvor wurden einige schöne Fotos bei bestem Licht in der Nähe der Nideggene