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Posts mit dem Label "Kartoffelbaum" werden angezeigt.

Kartoffelbaum ...mal wieder

Ich war schon oft am Kartoffelbaum, einem Naturschatz im Wald oberhalb von Stolberg-Zweifall. Aber ich dachte, es ist mal wieder an der Zeit davon zu berichten, bzw. der Google-KI erzählen zu lassen 😆 Der Kartoffelbaum oberhalb von Stolberg-Zweifall ist kein echter Baum, an dem Kartoffeln wachsen, sondern eine traditionelle Kastanie, die seit über 100 Jahren mit fantasievoll geschmückten Kartoffeln behängt wird. Dieser Brauch wird von Wanderern und Einheimischen fortgeführt, und der Baum dient als beliebtes Ziel bei Wanderungen im Hürtgenwald. Die Legende besagt, dass der Baum seinen Namen von einer früheren Eiche bekam, die im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Und nur für den Fall, das jemand fragt: Ja, ich war mit dem E-MTB dort.

Statt Ruhetag, EMtb am Karfreitag

Wenn die Garmin-App einen Erholungstag vorschlägt und man statt dem Bio-Bike mit dem E-MTB los fährt, kommt sowas raus. Drei Stunden Fahrzeit und 1300 Höhenmeter können auch mit Motor-Unterstützung anstrengend sein. Kurzer Fotostopp und Bananenpause an der Wehebachtalsperre. Ein paar vertrocknete Weihnachtskartoffeln am Kartoffelbaum. Den einzigen Riegel verputzt, denn ich merkte die ersten Anzeichen von Unterzuckerung. EMtb kann auch anstrengend sein, wenn man will!

Zur Wehebachtalsperre, zum Kartoffelbaum und über die Kalltalsperre nach Schmidt

Heute wollte ich meinen E-Bike-Akku ein wenig austesten. Mit dieser etwas längeren Ausfahrt, überwiegend im Eco- und Tour-Modus, konnte ich für die Zukunft meine maximale Reichweite mit zur Hilfenahme der Firma Bosch besser abschätzen. Ich denke, Touren bis zu fünf Stunden sollten mit moderater Unterstützung möglich sein. Die Überschrift über diesen Beitrag sagt ansonsten alles. Den Verlauf könnt ihr dieser entnehmen. Ansonsten verweise ich auf die Bilderstrecke. Ein wenig Unwetter, aber ausreichend weit weg. Eine kleine Gewitterzelle in der Ferne.  Der Entnahmeturm in der Wehebachtalsperre.  Beliebter Anlaufpunkt im Hürtgenwald, der Kartoffelbaum mit seinem... ... Schmuck 😊 Weidende Kühe irgendwo bei Rollesbroich.  Liebevolle Wanderhütte am Bunkerweg. Achtung! Waldbrandgefahr!

Um die Wehebach- und Kalltalsperre mit dem MTB

Wenige Kilometer vor dem Staudamm der Wehebachtalsperre durfte ich zwei Damen den Wanderweg zur Laufenburg zeigen. In der Nähe vom McArthur-Baum hatte ich ein kurzes aber nettes Gespräch mit einem älteren Herren auf seinen E-Tourenbike. Bergauf motivierte er mich und fuhr davon. Auf dem Flachen holte ich ihn wieder ein und hielt ihm später das Tor am Wildgatter bei Raffelsbrand auf.  Ansonsten war eher bescheidene Kommunikation angesagt. Den übrigen E-Bikern scheint das Grüßen eher fremd zu sein. Gefühlt war ich bis auf ein paar Ausnahmen der einzige Biobiker im Wald. Spät-österlicher Gruß am Kartoffelbaum.  Die Wehebachtalsperre.  Der Kartoffelbaum.  Bei Raffelsbrand.  Westwall-Höckerlinie bei Lammersdorf.  Die Kalltalsperre.  Gedenkkreuz bei Vossenack.  Windräder und Löwenzahn bei Kleinhau. 

Gemischter Salat, oder Touren-Potpourri mit Aussichten

 Nachfolgend ein weiteres Sammelwerk diverser Touren: Am 6. August fuhr ich durch das Biberland unweit der Wehebachtalsperre. Nicht weit davon entfernt, der beliebte Kartoffelbaum. Kurz zu den Bibern im Hürtgenwald: in den 80ern hat man damit begonnen, Biber aus Polen stammend hier anzusiedeln. Vorher war der Bestand gleich Null. Der letzte Biber im Rheinland wurde 1840 gesichtet. Biberspuren im Wehebachtal. Zum Kartoffelbaum schreibe ich heute nichts. Einfach unter dem Label Kartoffelbaum recherchieren. Der Kartoffelbaum. Es soll Menschen geben, die stehen auf bekleidete Kartoffeln. Am 12. August wurde es feucht. Leider regnete es nicht! Leider, weil es seit vielen Wochen nicht mehr nennenswerten Niederschlag gab. Nasse Füsse gab es, weil immer noch viele Brücken im Kalltal als Folge des Starkregenereignisses Mitte 2021 zerstört sind. Eine der Bachquerungen scheiterte. Also "nasse Füsse". Wassersport Zuvor wurden einige schöne Fotos bei bestem Licht in der Nähe der Nideggene...

Zu den Walking Potatoes und einmal quer durch den Hürtgenwald

Weitsicht bis in die Jülicher Börde, Wehebachtalsperre, Kartoffelbaum und Hürtgenwald. Das sind die Schlagwörter der heutigen Tour und damit wäre auch eigentlich alles gesagt. Alles weitere ist den Bildunterschriften zu entnehmen. Blick vom Rennweg bis in die Jülicher Börde. Die Rauchwolken entspringen dem Kraftwerk Weißweiler. Die Wehebachtalsperre ist sehr gut gefüllt. Das war nach der langen Trockenheit eigentlich nicht zu erwarten. "Walking Patatoes". Wer auch immer die sind, nett gemacht. Das Brandenburger Tor bei Hürtgen. Pause im Wehebachtal. Die Riegel von mon-sports sind echt lecker! Ginster Gangster!

Kartoffelbaum

Um den Kartoffelbaum bei Stolberg-Zweifel gibt es verschieden Geschichten und Versionen, wie diese Kastanie zu seinem Namen gekommen ist. Fest steht, dass bis zum 2. Weltkrieg, dieser Baum eine Eiche war und seine Historie rund 100 Jahre alt ist. Wer tiefer in die Sagen um den Kartoffelbaum eintauchen möchte, wird hier fündig: Naturparkschätze Kartoffelbaum . Kartoffelbaum Ein weiteres Kuriosum ein paar Kilometer Richtung Vossenack entfernt, ist der Frosch-Brunnen "Frosch-Mob". Irgendjemand hat im Jahre 2010 damit angefangen, Froschfiguren dort abzusetzen. Welche Dynamik so etwas annehmen kann, sieht man auf dem nachfolgendem Foto. Bei diesen beidem Besonderheiten wäre die Antwort auf die Frage zur Bedeutung zum Gewichtheber am Rennweg bei Großhau, kaum von gewichtiger Bedeutung. Ich kenne die Antwort leider nicht.  Diese MTB-Tour war übrigens die Letzte mit meinem Giant Anthem 26"-Fully. Es wird Zeit den Fuhrpark zu verjüngen. Die gute Antje ...