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Breidel

Der Sommer ist längst zur Höchstform angelaufen. Es ist allerdings Geschmackssache, ob man Tageshöchsttemperaturen jenseits der 30° Marke als angenehm empfindet. Jedenfalls bin ich heute an einen der "kühleren" Tage bei ungefähr 24° zu einer kleineren Tour über den Breidel gestartet. Der Breidel ist eine der vielen Anhöhen im Eifelvorland zwischen der Gemeinde Kreuzau und der Stadt Zülpch. In Leversbach "Am Leversbach". Blick von Rath auf Winden. Im Hintergrund Düren. Erntezeit zwischen Nideggen und Berg. Blick vom Breidel auf die Zülpicher Börde. Im Hintergrund das Siebengebirge. Korn vor der Ernte im Gegenlicht. Knotenpunkt Nr.75 des Radwanderwegenetz bei Thuir. Album

Drover Heide, Biesberg, Breidel

Jeden Abend kann man im Fernsehen zusehen, wie Menschen sterben. In manchen Szenen ist es nur eine Sekundensache, in anderen wird der Tod emotionaler ausgedrückt. In allen Fällen ist es gespielt. Wie es aber ist, wenn es mal einen nahen Menschen - in echt - trifft, hat fast jeder mal erlebt. So auch ich jüngst wieder. Die Heide blüht.  Aber nun zur Tour: Nur wenige Tage im Jahr steht die Drover Heide in voller Blüte. So war es klar, dass auch ich an dem Naturschauspiel als Zuschauer teilnehmen werde. Anschließend fuhr ich zum Naturschutzgebiet Biesberg oberhalb von Muldenau. Naturschutzgebiet Biesberg bei Muldenau Kurz vor Berg dann der Breidel. Das NSG Breidel gehört wie der Biesberg zu den für die Region typischen Muschelkalkkuppen. Düren in der Ferne Abschließend wurde ein weiterer schöner Ort besucht, der Clemensstock bei Berg. An den Kreuzen und Gedenksteinen auf meiner heutigen Tour waren die Gedanken hauptsächlich bei einem ganz bestimmten Menschen. Alle B...

Badewald, Breidel, Biesberg

Angeregt von einem Artikel im Gemeindeblättchen "Rureifel Rundblick", fuhr ich heute in Richtung Badewald. Zuerst einen Abstecher zum Hürthberg gemacht, wo einst Cäsar ein Castell hatte und die Amerikaner eine Feuerleitstelle betrieben. Heute ist dort ein Panorama-Pferdehof. Der Badewald an der K48, als Geheimnisvoll in der Erzählung des Heimat- und Geschichtsverein Nideggen beschrieben, ist ohne seine Sagen ein langweiliger Nutzwald, durchzogen von Rückegassen und unbefestigten Wegen. Die vom Autor Heinz Bücker beschriebene Neffelbachquelle fand ich und folgte dem Bachlauf bis zur Gödersheimer Mühle. Über Breidel, Muldenau und Biesberg fuhr ich heimwärts, aber nicht ohne das eine oder andere Foto zu schießen. Jahreszeitlich bedingt, sind diese nicht so farbenfroh. Zum Album gehts hier und zum Track bitte hier entlang. Hier gibt es den Artikel des Heimat- und Geschichtsverein Nideggen e.V. in voller Länge zu lesen. Diaschau: Track: