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Es werden Posts vom Oktober, 2021 angezeigt.

Kalltal rauf und runter

An diesem schönen Herbst(Sonn)tag fuhr ich bewusst nicht die bei solch einem Wetter stark frequentierten Wege. Jedenfalls war das zu beginn so... Das Kalltal in seiner herbstlichen Pracht. Man kann etwas unterhalb von Schmidt recht unauffällig das Kalltal entlang radeln. Bei geschickter Wegewahl taucht man nie in das eigentliche Tal ab, sondern bleibt eher so ca. 20 - 50 Höhenmeter unterhalb der Schmidter Häuser. Da ich heute nicht die besten Beine hatte, habe ich es nicht bis zur Kalltalsperre geschafft. So bin ich nach gut 2 Stunden Fahrzeit bei Simonskall wieder hinunter zur Kall gefahren und habe mich im Tal verbleibend auf den Rückweg gemacht. Hier dann auf dem Kallweg eine Völkerwanderung fast biblischen Ausmaßes. Wie sich später heraus stellte, fand hier ein Wandertag der Aachener Nachrichten statt. Rast an der Trautmanns Bank. Alles in allem waren es dann doch fast 3 Stunden Fahrzeit bei wirklich schönem Herbstwetter.

Herbst am Rursee

Mo aus Troisdorf, eigentlich ein Utra-Läufer, hatte sich für eine MTB-Tour bei mir angemeldet. Die Rureifel hatte er vor ein paar Wochen das erste Mal mit dem Bike kennengelernt. Heute war er dann mit mir unterwegs. Eine schöne sonnige Tour entlang des Rursees und durch das Kalltal. Die Bilder sprechen für sich: Blick von der Hubertushöhe bei Schmidt.  Foto!

Fernmeldetürme Hürtgenwald

Auf meiner heutigen Feierabendrunde mit dem MTB habe ich die beiden Fernmeldetürme bei Kleinhau abgelichtet. Es gibt Holz, Baby! Der größere der beiden Funktürme, das sogenannte Eifelhoer, wurde 1973 von der Deutschen Telekom errichtet und ist 121m hoch. Er dient der Verbreitung des Hörfunkprogrammes. "Eifelhorn". Im Hintergrund die Stadt Düren. Etwa 1 km entfernt steht ein kleinerer Turm. Er ist Eigentum der Bundeswehr und ist Teil einer Richtfunkstrecke. Fernmeldeturm der Bundeswehr. Quelle:  Wiki

Rursee-Umrundung, Rur-Ufer-Radweg Erlebnisstation

Das schöne Herbstwetter lud zu einer Cyclocross-Tour um den Rursee ein. Die Anfahrt erfolgte bei noch recht kühlen Temperaturen durch das Rurtal. Rurseeschiff und Kanute auf Kollisionskurs? Die Schifffahrt ist noch nicht in Winterruhe. Ab Heimbach dann ein erzwungener Abstecher über den Meuchelberg. Der links der Rur verlaufende Uferrandweg ist aktuell wegen Hangabrutschungen gesperrt. Die Umleitung für den Fußgänger ist auf dem gegenüber verlaufenden Weg durchaus akzeptabel. Leider ist diese Umleitung für Radfahrer gesperrt. Kein Tritt und kein Schritt weiter! Ich musste also den knackigen Anstieg über den besagten Meuchelberg akzeptieren. Dies führte zu einigen ungeplanten Schweißtropfen, aber auch zu einem netten Foto auf das Jugendstil-Kraftwerk und dem Eifelresort. Kraftwerk Heimbach und Eifel-Resort. Ab Schwammenauel dann wieder den geplanten Kurs im Uhrzeigersinn und den Stausee auf Schotter und Asphalt. Zwischendurch bei Rurberg eine kleine Foto- und Riegelpause. Auf dem Paulus