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Posts

Es werden Posts vom 2020 angezeigt.

Statistik 2020

Das Jahr 2020 wird als Corona-Jahr vielen Menschen in Erinnerung bleiben. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie hat aber auch Chancen eröffnet. So bin ich so viel, wie schon seit Jahren nicht mehr geradelt. Hier die Daten: Rad          7424 km    339 Stunden     95.326 Hm Laufen     690 km     70 Stunden          5291 Hm Bei den Rad-Kilometern handeln es sich nicht nur um Outdoor-Kilometern, sondern es wurde auch auf der virtuellen Traininigsplattform Zwift geradelt. Zuletzt schloss ich das Jahr mir dem erfolgreichen Abschluss der Festive500 ab. Hier ein paar Screenshots aus Zwift:

Wieder Sophienhöhe

Ich fuhr wieder zur Sophienhöhe. Diesmal auf direktem Weg entlang der Rur und ohne Sperenzien zur Halde. Da ich mich etwas vorbereitet hatte und mir den Track vorab erstellte, wurden ein paar Landmarken angefahren. Zurück dann wieder über den Rur-Ufer-Radweg. Ideales Terrain für den Crosser.  Ein etwas gequältes Lächeln für die Kamera. Blick auf die Zuckerfabrik bei Jülich. Im Vordergrund die Ortschaft Stetternich, Das Höller Horn. Der Römerturm (diesmal ohne Touristen) ist meines Wissens mit ca. 300m üNN der höchste Punkt der Sophienhöhe. Schutzhütte an der Wetterstation.

Auf die Sophienhöhe und um den Tagebau Hambach

Relativ spontan ergab sich der Tourverlauf wie nachfolgend dargestellt.  Tagebau Inden Zuerst radelte ich mit dem Crosser entlang des Tagebaus Inden. Hier habe ich vor mehr als 30 Jahren bei der "Rheinbraun" meine Ausbildung gemacht. Der Braunkohletagebau Inden wird voraussichtlich bis 2030 betrieben. Aussichtspunkt bei Merken in den Tagebau Inden. Hier im Tagebau Inden fand ein Teil meiner Ausbildung bei der "Rheinbraun" statt. Sophienhöhe Das zweite Ziel war die Sophienhöhe. Nach einer kleinen Irrfahrt im Lindenberger Wald war dann die Auffahrt gefunden. Einfach immer schön Sohle für Sohle hinauf, dann ist man nach ca. 200 Hm recht bald oben. Blick in den Tagebau Hambach bei Forum :terra nova. Da die Ausschilderung auf der Sophienhöhe immer noch mangelhaft ist, hat man ohne Karte oder Navi-App kaum eine Chance seine Ziele zu erreichen. Der Römerturm auf der Sophienhöhe. Aussichtpunkt Tagebau Inden mit "Standkörben" aus Baggerschaufeln. Ich landete am Röm

Zwift - Eine Übersicht

Mittlerweile bin auch ich bekennender Zwifter. Zwift ist Indoortraining auf einem Smart-Trainer in Verbindung mit einen Computer, Tablet oder Smartphone. Für den Zwift-Einsteiger ist es anfangs sehr unübersichtlich. Es gibt verschiedene Strecken, die aber teilweise nicht alle an jedem Tag verfügbar sind. Wie fährt man Gruppenfahrten, wie meldet man sich bei Rennen an und welche Strecken bin ich schon gefahren und welche nicht? Erklärvideos und Totorials gibt es genug. Ich möchte hier nur eine kleine Übersicht abbilden. Die Links sind im Fließtext hinterlegt. ZRG-Cyclingclub Viele hilfreiche Zwiftbezogene Seiten sind nur in Englisch verfügbar. Eine der wenigen deutschsprachigen ist der ZRG Cyclingclub . Der FAQ-Block mit den häufig gestellten Fragen ist ein guter Einstieg für den Anfänger, aber auch für Fortgeschrittene. Es gibt hierzu auch innerhalb von Zwift eine Trainingsgruppe, die nennt sich Zwift Riders Germany, kurz ZRG. Schließt man einer der Gruppenfahrten ab, bekommt man ein

Olpe und Biggesee

Ich war mit Freunden in Olpe zu einer gemeinsamen MTB-Tour verabredet. Hierzu gibt es auch ein GoPro-Video. Link siehe unten. Uli und René, immer gut gelaunt.  Uli und Holger auf dem Uferweg entlang des Biggesees.  Der Biggeblick. Schon ordentlich herbstlich im Sauerland. Hier das Video .

Wiederkehr der Ombas im Jahre 2020

Ombas werden die Bikerinnen und Biker des MTB-Tourentreffs am Omerbach genannt. Der Omerbach ist ein Bach, der als Treffpunkt bei Eschweiler-Bergrath dient. Die Gruppe traf sich in solch einer Formation zuletzt Anfang der 10er-Jahre, also vor gut 8 - 10 Jahren. Hier in diesem Blog schrieb ich zuletzt 2013 über die Ombas. Jedenfalls traf man sich heute bei alles andere als einladendem Wetter, für eine gemeinsame Ausfahrt. Immerhin kamen 8 Ombas dem Aufruf nach. Interessant, was so alles in der Zwischenzeit geschah. Man hatte sich doch einiges zu erzählen. Die Tour führte traditionell zur Wehebachtalsperre und dann durch den Laufenburger Wald. Den Ausklang fand man bei Markus in der Garage bei Kölsch und Kaffee und beschloss, sich schon bald erneut zu Treffen. Bis auf das Gruppenbild wurden die nachfolgenden Fotos mit der GoPro gemacht. Hier das Video auf Youtube . v.l.n.r.: Pascal (PacMan), Gerd-Dieter (GeDe), Jule (Jule), Markus (McMarki), Oli (burns68), Bernd (HolyBen), René (XCRacer)

Mariawald - Schwammenauel - Scheidbaum

Ich nutzte den freien Tag im Spätsommer für eine ausgedehnte MTB-Tour. An den letzten Tage war es ja eher herbstlich, aber heute war das Wetter doch recht angenehm. Diese Schutzhütte liegt etwas oberhalb Blens. Von hier aus hat man einen netten Blick in das Rurtal bei Hausen. Es sollten ein paar neue Wege gesucht und auch gefunden werden. Bis Heimbach und dann hinauf nach Mariawald war mir in der Form bereits bekannt.  Wo geht's denn bitte NICHT nach Wolfgarten?! Kriegsgräberstätte oberhalb von Mariawald Aber die nun von mir gewählte Variante über den Kermeter war mir so noch nicht unter die Stollen gekommen. Eine sehr schöne und zumindest heute, ruhige Ecke oberhalb des Rursees. Blick auf das Eifel-Resort. Ab Eschauel wählte ich eine mir bis dato unbekannte Auffahrt bis Scheidtbaum. Angenehm zu fahren mit moderaten Steigungen. Nun nichts neues mehr. Heimwärts über Hetzingen und quickly durch das Rurtal. Der Rursee bei Schwammenauel. Tolle Runde, die ich bestimmt noch mehrmals fahr

Zum Jägerhaus

Der Eifelblick Jägerhaus ist mit 566m der höchste Punkt des Kreis Düren. Von hier aus hat man eine tolle Fernsicht in Richtung Alsdorf, Stolberg und Eschweiler.  Bei guter Sicht sogar bis in die Niederlanden. Das Forsthaus Jägerhaus ist nicht weit entfernt. Es stammt aus dem Jahre 1848 und wurde somit zur Zeit der Preußen erbaut.   Vorher durchfuhr ich das komplette Kalltal bis zur Kalltalsperre. Ab dem Jägerhaus führten mich die Wege durch den Hürtgenwald über Großhau nach Hause.

Eifelvorland

Diese Panoramatafel findet man auf dem Hürthberg zwischen Nideggen und Nideggen-Berg. Dort befand dich einst eine römische Befestigungsanlage. In den 60ern wurde dort eine Feuerleitstelle für die Raketenabwehrstation in der Nähe errichtet, die von den Belgiern bewacht wurde. Seit ca. den 90ern wird der Hürthberg wieder privat genutzt. Kurze Rast am Biesberg, einem Naturschutzgebiet bei Muldenau. Hier sollen sich Orchideen tummeln, die nicht nur selten, sondern auch geschützt sind.  

Naturpark-Schätze - Klemensstock

Die Linden auf der Anhöhe bei Nideggen-Berg ist für mich ein beliebter Anlaufpunkt und wurden von mir schon vielfach fotografiert. Hier blickt man in westlicher Richtung zur Eifel und in östlicher Richtung ist das Siebengebirge bei Bonn gut zu erkennen. Da sich nun an diesem Punkt eine Hinweistafel befindet, gehe ich hierzu kurz etwas näher ein: Stellvertretend für eine angeblich tausende Jahre alte Linde, wurden die beiden nun am Klemensstock stehenden Linden 1950 neu gepflanzt. Um den Klemsstock ranken sich einige Sagen, auf die auf der Tafel vor Ort, aber auch im Internet unter Naturpark-Schätze näher eingegangen wird.