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Es werden Posts vom Februar, 2012 angezeigt.

Trails On Fire

Traurige Feuerwehrmänner. Schade, nichts zu löschen... Unterwegs mit der Feuerwehr. Da die beiden nicht im Dienst waren, es gab nur Durst zu löschen, fuhren wir gemeinsam ein feine Tour. Rursee Meik, Markus, René Als erstes besuchten wir die Felsentrails zwischen der Mausauel und Abenden. Dann langer Anstieg nach Schmidt zur "Schönen Aussicht" auf den Rursee. Technische Abfahrt war das Thema hinunter nach Simonskall. Die 1000 Höhenmeter wurden hinauf nach Bergstein voll gemacht. Abschließend tranken wir am Stausee Obermaubach einen leckeren Kaffee und sinierten über Sinn und Unsinn von 29 Zoll Laufrädern. Markus, Meik, René Auf den Trails zeigte sich erstmals ein Nachteil von meinem Zwentyniner. Enge Kehren sind doch deutlich schwieriger zu fahren. Was soll's, man kann nicht alles haben... So sah es Meik .

Marin Nail Trail 29er - Teil 3. Erste Ausfahrt

Michael wollte mich begleiten, damit bloß nichts schief gehen konnte. Zu aller erst: Es gibt keinen Grund kein 29er zu fahren. Auch wenn die Optik etwas gewöhnungsbedürftig ist, spricht doch einiges für die großen Räder. Michael quert den Tiefenbach, ohne nasse Füße zu bekommen :-) Dreckige "Nelly" Das Gerät rollt deutlich sanfter über Hindernisse wie Wurzeln oder ähnliches. Dank der leichten Laufräder immer Vortrieb auch beim harten Antritt. Die Bewährung im anspruchsvollen Gelände steht allerdings noch aus... Zur Tour: Wir fuhren ab Kreuzau über den Gieschardt hinauf nach Großhau und weiter hinab recht schlammig in das Wehebachtal. Nach etwas auf und ab kreuzten wir Höhe Brandenburger Tor die B399 um über Tiefenbachtal und Kalltal wieder in das Rurtal zu gelangen. Hier dann finaler und klebriger Anstieg nach Rath um schlussendlich den Downhill nach Üdingen anzutreten. 32/22 Die Übersetzung 32/22 bzw. 11-34 reicht erst mal.

Marin Nail Trail 29er - Teil 2. Der Aufbau

Juhuh, es ist ein Paket angekommen ...oder auch zwei, oder drei?! Heute konnte ich das Rad weitgehend komplettieren. Von meinem Marin Indian Fire Trail habe ich soweit möglich, alle Teile übernommen. Natürlich nicht die Laufräder und die Gabel :-)  Hier ein paar Details: Rahmen: Marin Nail Trail 29er, 17", Modell 2011, ca. 1800g Gabel: Rock Shox Reba RL 29" Dual Air 100mm, ca. 1600g Laufradsatz: Novatec Disc Light / FRM BOR333 29er, Sapim Laser, Alu-Nippel, 1562g (inkl. Felgenband) Reifen: Conti X-King Race Sport 2.2, 2x 502g Bremsscheiben: Ashima Ultralight 180/160mm, 220g Steuersatz: Fun Works N-light 1 1/8", 100g Schnellspanner: Loaded Razor Titan/Carbon, 42g Ansonsten die komplette Shimano SLX-Gruppe, sowie XLC-Parts (Lenker, Vorbau, Stütze) Komplettgewicht 11,06kg. Wobei sich das Gewicht noch etwas ändern wird. Die schweineschwere Kassette wird noch durch eine XT ersetzt. Die Übersetzung vorne wird ebenfalls nicht bleiben. 32/22 scheint zu langsam.

Marin Nail Trail 29" - Teil 1. Der Rahmen ist da!

Jetz' witt op die Tromm jeklopp'! - Mein Einstieg in die Welt der Bigfoots beginnt...

Für eine Handvoll Frost

Anders als im Italo-Western von 1964 "Für eine Handvoll Dollar", ging es heute um mehr als nur eine Handvoll. Es herrscht schon seit Wochen Dauerfrost. Bei unserer heutigen Tour zeigte das Thermometer auf dem Radcomputer selten mehr als -5° an. Clint Eastwood, alias Michael Tourguide Sergio Leone (René) führte Clint Eastwood (Michael, Foto) möglichst geschickt auf und ab, an den Hängen des Rurtals, so dass immer genug Bewegung in den Gliedern war. Mit einer Tourdauer von zwei Stunden hatten wir genug, um das Gewissen für diesen Sonntag zu beruhigen. Einen Stunt legte Clint dann zum Tourende auf einer Eisplatte hin. Ganz wie im Film, Eastwood-typisch, ohne Double.

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Aufgrund der anhaltenden Kälte kann es zu Verspätungen bei neuen Blog-Beiträgen kommen. Ich bitte dies zu entschuldigen und mir treu zu bleiben.

Rheinisch Sibirien

Letzte Nacht waren es hier in Kreuzau -8°. Tagsüber bei meiner Tour immerhin noch im Schatten -3°. Aber es soll in den nächsten Tagen nicht nur noch kälter werden, sondern auch windig. Also heute noch die Sonne genossen, bevor es richtig ungemütlich wird. Männlein im Wald Ich fuhr über diverse Trails durch die Mausauel, vorbei am Hindenburgtor. Das Hindenburgtor bekam seinen Namen im Jahre 1918 durch den örtlichen Eifelverein. Damit sollte der damalige Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg geehrt werden. An der 2011 fertiggestellten neuen Jugendherberge Nideggen machte ich kehrt uns fuhr auf nahezu gleichen Wegen zurück nach Hause, wo der warme Ofen mich schon erwartete. Bilder . Übrigens begrüßte mein Blog zu Beginn des Jahres seinen 20.000sten Besucher.