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Gedenksteine der ehemaligen Forstmeister im Hürtgenwald

Bei meiner heutigen Tour durch das komplette Kalltal machte ich nicht nur Stopp an der Kalltalsperre und am Jägerhaus, sondern hielt auch später im Hürtgenwald an den beiden (mir bekannten) Gedenksteinen von Dr Schwenke und Herrn Manes. Blick vom Jägerhaus über den Hürtgenwald. Bei beiden handelt es sich anscheinend um ehemalige Forst- bzw. Oberforstmeister im Forst Hürtgenwald.  Leider konnte mir die Google-Recherche im Grunde nichts über den Manes-Stein liefern. Ich mutmaße, dass der Gedenkstein "Manes-Stein" an den (Ober?)Forstmeister Manes erinnern soll. Offensichtlich war er wohl für den Hürtgenwald laut Inschrift von 1949 - 1965 zuständig. Ist aber eine Interpretation aus dem Kontext! Laut der Tafel am "Dr-Schwenke-Stein" war Dr. Hans-Joachim Schwenke wohl der Oberforstmeister von 1965 - 1974 und somit Nachfolger vom Herrn Manes. Schwenke hat im Eifeljahrbuch 1974 einen Artikel über den Wiederaufbau des Hürtgenwaldes verfasst. Da es nach meiner Kenntnis keine ...

Zum Jägerhaus

Der Eifelblick Jägerhaus ist mit 566m der höchste Punkt des Kreis Düren. Von hier aus hat man eine tolle Fernsicht in Richtung Alsdorf, Stolberg und Eschweiler.  Bei guter Sicht sogar bis in die Niederlanden. Das Forsthaus Jägerhaus ist nicht weit entfernt. Es stammt aus dem Jahre 1848 und wurde somit zur Zeit der Preußen erbaut.   Vorher durchfuhr ich das komplette Kalltal bis zur Kalltalsperre. Ab dem Jägerhaus führten mich die Wege durch den Hürtgenwald über Großhau nach Hause.

Rurtal, Schmidt, Bunkerstrasse, Kalltalsperre, Raffelsbrand, Hürtgenwald

Der nahende Frühling nimmt langsam aber sicher Konturen an. Die Sonne hat bereits Kraft, sofern sie scheint. Bei den aktuellen Temperaturen tendiert man dazu, die Überschuhe und die warmen Handschuhe im Schrank zu lassen. Blick von der "Schönen Aussicht" bei Schmidt auf den Rursee.   Die Kalltalsperre.  Blick vom Eifelblick "Jägerhaus" auf Stolberg und Eschweiler.  Die Böden sind noch sehr aufgeweicht. Bestes Crosser-Wetter!  2,5 Stunden und 57 km Spaß!

Über die Kalltalsperre und das Jägerhaus zum McArthur-Baum im Hürtgenwald

Der Eifelblick "Jägerhaus" ist mit 566m einer der höchsten Erhebungen der Nordeifel. Die Anreise erfolgte über das Rurtal, dann das komplette Kalltal bis zur Kalltalsperre. Hier den langen, scheinbar endlosen Anstieg hinauf zum Jägerhaus an der B399. Raffelsbrandt wurde durchflogen. Der nächste Punkt war der McArthur-Baum an der Höhenschneise im Hürtgenwald. Hier hatte einst ein junger GI im Jahre 1944 seinen Namen in eine Rotbuche geschnitzt. Niemand geringeres als Ernest Hemingway hatte darüber berichtet. Naheres dazu hier unter diesem Link . Meine Tour führte weiter über Vossenack nach Kleinhau und von hier über den Gieschardt nach Hause.