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Posts mit dem Label "Wetter" werden angezeigt.

Dreilägerbachtalsperre und Eschauel

Diese Tour hat sehr viel mit Wasser zu tun 😅 Heute stieg das Thermometer bis auf 30° Grad an. Ein Grund mehr, nicht zu spät zu starten. Dennoch stieg die Schweißproduktion und der Trinkwasserbedarf. Die beiden Flaschen, die ich mit führte, wurden zügig leer gesogen. Mehr Wasser! Zum Glück hatte eine Bäckerei in Lammerdorf geöffnet. Dreilägerbachtalsperre. Noch mehr Wasser!!! Bitte schön: Die Dreilägerbachtalsperre bei Roetgen, sowie der Rursee waren gut gefüllt. Vom hinschauen kühlt man aber nicht ab, also schnell nach Hause und weiter trinken. Strand und Bucht bei Eschauel.

Legendäre Eifelrundfahrt mit den Gravelbikes vom Feinsten

Ich habe einige tolle Ausfahrten der letzten Wochen übersprungen, bevor ich mich endlich zu einem neuen Posting hab hinreißen lassen Dafür wurde es heute legendär. Legendär ist ein Wort, das man nicht zu oft benutzen sollte. Aber diesmal war es so. Für mich mit 134 km die längste Streckenlänge der vielleicht letzten 20 Jahren. 1600 Höhenmeter fahre ich auch nicht jede Woche. Das alles mit dem Gravelbike und natürlich auch mit netten Typen. Zur Strecke: Wir trafen uns in Heimbach, aus verschiedenen Richtungen kommend. Es ging dann gemeinsam über die von Ratze ausgearbeitete Strecke nach Kall und über Wildenburg und Reiferscheid nach Hellenthal. Hier wurde am Aldi mit Bachwaren und Cola die Speicher aufgefüllt. Weiter entlang der Oleftalsperre bin hinauf zur Dreiborner Hochfläche. Nach der Urftstaumauer trennten sich unsere Wege wieder bei Rurberg. Die Drei waren quasi wieder an ihrem Startpunkt, jedoch ich hatte noch 30 km bis Kreuzau unter den Stollen. Tolle Tour. Wetter hat perfekt g...

Frostige Frühjahrssonne

Der Januar hatte nicht nur Schnee bis in den Niederungen im Gepäck, sondern auch eine Vielzahl an frostigen Tagen. Der Februar zeigt sich erstmal nicht anders. Hinzu kam der erste Sturm des Jahres, der zwar schon ein paar Tage her ist, aber dessen Schäden noch nicht überall beseitigt wurden, wie man an einem der beiden Fotos erkennen kann.

Rund um Aachen - Eine Feierabendrunde vom RSC Schwalbe 08 Eilendorf

Aachen liegt im Regenloch, sagte man. Ist es denn so? Laut dem Buchungsportal Holidu liegt Aachen auf Platz 7 der regenreichsten Städte in Deutschland. Das wurde für mich am heutigen Tag leider bestätigt. Nun, geregnet hat es heute nicht wirklich. Aber es war feucht und nebelig und mit gerade mal 7°C stellt man sich einen typischen Herbsttag nicht vor. Zu Begin ging es über die Vennbahntrasse.  Jedenfalls habe ich meinen freien Tag genutzt, das Gravelbike in den Kofferraum meines Autos gelegt und mich nach Aachen-Eilendorf begeben. Dort startet ein Tour des Radsportvereins RSC Schwalbe 08 Eilendorf. Überreste des Westwalls.  Der Name ist Programm: "Rund um Aachen" sollte es werden und wurde es dann auch. Auch wenn ich durch den Nebel nicht viel Landschaft war nehmen konnte, war es eine abwechslungsreiche Graveltour. Für mich das Highlight war der Aachener Wald, durch dem etwa ein Drittel der Strecke führte. Die Kamera lichtet den Nebel ein wenig. Für das menschliche Auge...

Sunshine-Reggae im April

Heute zeigte das Thermometer Temperaturen von 20°C und mehr an. Sehr ungewöhnlich für die Jahreszeit und auch deutlich über den typischen Durchschnittswerten der letzten Jahrzehnte. Ich genoss den überwiegend sonnigen Tag und radelte mit dem E-MTB (ich war noch leicht erkältet) durch unsere schöne Rureifel. Das Kumbachtal zwischen Kommerscheidt und dem Kalltal ist immer einen Fotostopp wert.  Blick über die Löwenzahnwiese bei Kommerscheidt in Richtung Hürtgenwald.  Die Blau-weiße Taucherflagge zeigt der Binnenschifffart an, das hier grad getaucht wird und Vorsicht geboten ist. Die rote Notrufsäule gehört der Björn Steiger Stiftung. Dies ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts. Rurseeblick bei Klaus. Dieses Foto entstand, nachdem ich den Kall-Trail aus dem Kalltal hinauf nach Vossenack erklomm. Mit dem E-MTB machbar, mit dem Bio-Bike wäre es ein wahrer Kraftakt gewesen.

Keine Sonne in Erftstadt

Der versprochene Sonnenschein wurde nur bedingt eingehalten. Da sich die Sonne nur gelegentlich blicken lies, überwog der milchige Himmel. Aber eigentlich ging es heute um eine 4-Stunden Tour. Im Idealfall sollte es der erste Hunderter des Jahres werden. Beide Anforderungen wurden erfüllt. Es war eine schöne Tour mit vielen neuen Wegen. D.h. es wurden auch neue Kacheln erschlossen. Die Großen und die Kleinen. Näheres zum Kacheln sammeln hier unter dem Label Squadrats . Veranstaltungshinweise: 17.03. Gravelride Sophienhöhe 15. - 17.03. Cycling World Düsseldorf mit Gravelrides Selbsterklärend.  Es ist ein Ufo bei Girbelsrath gelandet.  Schloss Nörvenich, um 1400 erbaut, bietet Kunstausstellungen, Hochzeiten und weitere Feierlichkeiten. It's a hard life! In Burg Niederberg ist das Leben ein Ponyhof. Sie halten in der Drover Heide das Strauchwerk kurz.

Ohne Schutzbleche geht's nicht!

Aufgrund der lang anhaltenden Regenfälle in den letzten Wochen, eigentlich in den letzten Monaten, sind die Böden gesättigt mit Wasser. Mountainbiken macht daher kaum Spaß. Um das Wühlen durch die verschlammten Wege zu vermeiden, fahre ich zur Zeit häufig mit dem Crosser über asphaltierte und halbwegs feste Wege. Natürlich nicht ohne die montierten Schutzbleche. Der Seerandweg ist teilweise gesperrt wegen Steinschlag! An dem Staubecken Heimbach befindet sich das Jugendstilkraftwerk. Rechts oben ist das Eifelresort zu sehen. Die Rurseeflotte ruht noch. Hier die Aachen und die Stella Maris.

Drei Eichen

Hierbei handelt es sich um einen unscheinbaren Aussichtspunkt im Hürtgenwald. Nicht verwechseln mit den Drei-Kaiser-Eichen an der Jägerhausstrasse. Zu "3 Eichen" hatte ich hier etwas ausführlicher geschrieben. Heute war es sehr trübe, so das von der Aussicht nicht all zu viel zu sehen war. Man darf hier allerdings auch nicht zu viel erwarten. Außer viel Wald gibt es hier nicht viel zu sehen.

Draußen fahr'n ...

 ... ist doch am geilsten. Zwiften ist eine gute Alternative, wenn es finster ist, regnet oder fröstelt. Aber gegen die erste Ausfahrt des Jahres im Sonnenschein kann der Smartrainer nicht anstinken.

Hochwasser, alte A4 und Alt-Morschenich

Kurz vor dem Jahreswechsel noch eine Gravelausfahrt. Bedingt durch die anhaltenden Regenfälle der letzten Tage, eigentlich sogar der letzten Wochen, sind die Talsperren prall gefüllt und müssen entsprechend hohe Wassermengen abgeben. Das bedeutet auch für uns im Rurtal Hochwasser. So musste dann auf meiner Runde der eine oder andere Umweg in kauf genommen werden. Nach einem Stück alte A4, von mir immer wieder gerne besucht, landete ich in Morschenich-Alt. Dieser Ort sollte dem Braunkohletagebau weichen, weswegen die meisten Bewohner längst umgesiedelt wurden und einige Häuser bereits abgerissen sind. Die Pläne haben sich aber geändert und die Kohle wird nun nicht mehr benötigt. Der Ort trägt heute den Beinamen "Ort der Zukunft". Dies war dann auch das letzte Highlight der Tour und es ging wieder Richtung Heimat.

Schnee gucken fahr'n

Aktuell bin ich aufgrund der jahreszeitlich bedingten Wettersituation überwiegend Indoor, d.h. auf Zwift, unterwegs. Die Laufeinheiten finden zwar immer noch draußen statt, aber darüber gäbe es wenig lesens- und sehenswertes zu berichten. Immerhin konnte ich mich heute zu einer kurzen Runde aufrappeln, denn es soll ja ab 300m Schnee zu finden sein. Da mein Bio-MTB mit abgefahrenen Reifen ausgestattet ist, entschloss ich mich für das E-MTB mit 2,4er Reifenbreite und ordentlich Profil. Hier die Bilderstrecke zur Ausfahrt: Zwischen Untermaubach und Kleinhau war Treibjagd. Etwas Schnee für unter die Stollen. Dreh'n sich! Schöner Ausblick auf den Stausee Obermaubach vom Rundweg am Burgberg.