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Es werden Posts vom Januar, 2014 angezeigt.

Kalltalsperre, Jägerhaus, Hürtgenwald

Am heutigen Samstag wollten wir etwas länger unterwegs sein. Auf eine Rurseeumrundung wurde auf meinem Wunsch hin verzichtet. Statt dessen radelten wir über das Kalltal zur Kalltalsperre. Tiefe und klebrige Wege dank umfassender Forstarbeiten Oben auf dem Damm trafen wir dann einen alten Bekannten. Marcel alias MausD, einer der wenigen noch aktiven Ombas aus Eschweiler, stand dort mit einen Kameraden (Stumpi) von mtb4friends. Die beiden waren nicht Scheu und ließen sich brav fotografieren. Gemeinsam fuhren wir im "Plauschtempo" zum Forsthaus Jägerhaus, wo sich unsere Wege wieder trennten. Für Michael und mich waren es heute fast 3 Stunden und rund 55km bei gar nicht winterlichen 9°C. v.l.n.r.: Michael, Michael, Marcel, René Webtipp: www.mtb4friends.de

Die Bratwurst namens Olma, oder wie heißt dieses Kräuterzeug?

Gestern Abend habe ich von einem erfahrenen Läuferkollegen einen Tipp gegen meine Acchillessehnenbeschwerden bekommen. Heute dann mit Michael und unseren MTBs zum DM-Markt in Nideggen. Olma? Olmas? Holmann??? Kennt dort niemand. Weiter zur Apotheke. Die selben fragenden Blicke von der anderen Seite der Theke. Also! Wie heißt dieses Kräuterzeug? Google spukt nur was mit einer Bratwurst aus. Michael, kurz vor Brück und nach seiner beinahe Vorwärtsrolle. Fairerweise muss ich sagen, dass er heute am Berg klar überlegen, oder besser geschrieben, ICH klar unter legen war.

Frostige Sonntagsrunde über Raffelsberg

Vom Schnee sind wir ja bisher diesen Winter verschont worden. Immerhin sind die Temperaturen jetzt annähernd winterlich. Morgens bei Frost fuhren wir los. Michael war nur bis Strepp dabei. Dann hatte sein Hinterrad einen Plattfuß. Denn konnten wir zwar beheben, aber irgendwie zog es ihn Richtung Heimat. Anstrengender Anstieg von Zerkall über Haus Roland nach Bergstein Ich machte aber die zwei Stunden noch voll und radelte über Zerkall, Bergstein, Brandenberg, Raffelsberg, Kleinhau und Schafsbenden, bis das Thermometer dann wieder deutlich Plusgrade anzeigt. Hier die Aufzeichnung des Tages . Die Tour war nicht sonderlich Traillastig. In Zukunft werde ich nur noch Touren mit geringem Trailanteil veröffentlichen. Ältere GPS-Aufzeichnungen werde ich mit und mit löschen. Zum einen, weil die Tracks so alt sind, dass sie möglicherweise so wie aufgezeichnet, nicht mehr fahrbar sind, zum anderen, weil ich den Trailtourismus nicht mehr als nötig unterstützen möchte. Es werden hier in der

Kreuzau, Froitzheim, Sinzenich, Hergarten, Nideggen

Die für mich dritte Rennradtour das noch jungen Jahres. Die Muskeln sind immer noch nicht bereit für die stupide Tretarbeit. Am nicht enden wollenden Anstieg der K10 über Berg in Richtung Düttling blies dann auch noch der Wind recht ungemütlich von der Seite. Da war es ein schwacher Trost zu wissen dass wir auf der legendären Radstrecke des Zülpich-Triathlons unterwegs waren. Hier die Aufzeichnung von heute .

Sparfuchs am Werk

Diese Tage habe ich mein Zur-Arbeit-Rad (Schutzblechjen II), das gute alte Delirium, wieder auf Vordermann gebracht. Ein paar Teile mussten neu, anderes wie die 9-fach SLX-Shifter aus dem Ersatzteilbestand, konnten quasi verpflanzt werden. Somit ist auch an diesem Rad 8-fach passé. Das ich beim Umbau der Schaltung das gebrauchte aber nicht verbrauchte Schaltseil des hinteren Schaltwerks kürze und für den vorderen Umwerfer wiederverwende, ist nicht neu. Auch, dass ich Komponenten, wie jüngst das Schaltwerk, soweit wie möglich zerlege, reinige und frisch gefettet wieder zur Verwendung ans Bike bringe, kennt man von mir. Diesmal habe ich allerdings erstmals ein durch einen Aufsetzer verbogenes 44er-Kettenblatt mit dem Hammer gerichtet. Hat funktioniert! Hier das Gesamtwerk, frisch eingewachst, für die nächsten tausenden Kilometern zur Täglich-Brot-Einrichtung: Delirium MK1. Mit Schutzblechen und allem wie fotografiert: 11,3kg

Vorfrühling

Anders kann man unser aktuelles Wetter nicht beschreiben. Fast 14°C Anfang Januar. Schattenspieler  Also wieder mal eine kurze Rennradrunde gedreht. Diesmal durch das Eifelvorland über Badewaldstraße nach Vlatten. Obwohl es weniger Kilometer und weniger lange Berge als gestern waren, kamen mehr Höhenmeter zusammen. Etwas Kulturelles muß sein!

On the road again

Nach einigen Monaten der Rennradabstinenz habe ich heute morgen das gute alte Rennrad mit neuen Reifen ausgerüstet und eine kleine bergige Wiedereingewöhnungsrunde bei frühlingshaften 12°C über Gürzenich, Rennweg, Kleinhau, Zerkall, Nideggen und Leversbach gedreht. Auf der Schevenhütterstraße

Neujahrs-Nightride

Mit der einbrechenden Dämmerung machte ich mich auf, um die Felder und Wälder zwischen Kreuzau, Drove, Nideggen und Obermaubach zu erkunden. Die Lampe, mein neuer Freund. Im Focus: Der Weg zwischen Drove und Boich Wer schon mal eine Nightride mit dem MTB unternommen hat, weiß, dass die Umgebung im Kegel des Scheinwerferlichts völlig anders wahrgenommen wird. Kleine Wurzeln werfen lange Schatten und wirken dadurch "bedrohlicher". Das Plätschern eines Baches erregt Aufmerksamkeit, weil es ansonsten so ruhig ist. Auf die Augenpaare, die einem immer wieder mal von der Seite anleuchten, will ich gar nicht näher eingehen (Brrrr). Nachweihnachtlicher Marktplatz Nideggen Angestrahlt Bilderlink / Track der Tour

Wie jedes Jahr bei Jedermann - Fazit und ein wenig Aussichten

Wie bei vielen Bloggern an dieser Stelle der Jahresrückblick 2013. Gestern fuhr ich noch mit Michael eine kleinere MTB-Runde über Nideggen und Drove. Bilder habe ich ausnahmsweise keine gemacht. Gab auch nichts Besonderes zu fotografieren. Unsere gemeinsamen Touren sind in der Regel wenig spektakulär, was zum einen daran liegt, dass Michael nicht mehr so oft stürzt. Offenbar hat er sein MTB mittlerweile recht gut im Griff. Aus sportlicher Sicht war mein Jahreshighligt die erfolgreiche Teilnahme am Köln-Marathon. Erfolgreich, weil ich das Ziel gesehen habe. Die Zeit kann noch verbessert werden. Also kommen wir an dieser Stelle zu den nackten und kalten Zahlen: Laufen: Ich war 140 mal laufen und es wurden laut meiner Forerunner 401 angeblich rund 118.000 kcal verbrannt. Für die 1679,64 km benötigte ich 164:49:25 h:m:s. Biken: Bei nur 49 Aktivitäten wurden errechnete 82.000 kcal verbraten. In 79:23:44 h:m:s (ich mache jetzt Copy&Paste bei dem Zahlengemüse) war ich pedalierende