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Es werden Posts vom Mai, 2009 angezeigt.

Indemann Teil IV, Heimattour bei Sonnen-untergang

Bei meiner heutigen zweistündigen Feierabendrunde mit dem MTB war ich wieder zum Bilder-Update auf der Goltsteinkuppe. Mittlerweile kann man das Bauwerk ohne weiteres aus der Ferne erkennen. Er überragt die Bäume nun deutlich. Hier noch eine Diaschau. Einfach Klasse, so ein Sonnenuntergang, finde ich:

Lauf 1 zum VOR-Lotto-Cup in Kelmis (B)

Bei brütender Hitze ging es auf dem superschnellen und wenig technischen Kurs zur Sache. Der Lauf in Kelmis bei Aachen war stark besetzt. Neben den ostbelgischen Top-Fahrern trat auch Worldcup Teilnehmer Anders Ljngberg aus Schweden an und gewann souverän. Ich durfte mich mit Herbert Vogel alias 'ratze' in der Masters 2 Klasse rum schlagen. In der ersten Runde stürzte ich in einer schnellen Passage, konnte aber direkt weiterfahren. Ich nutzte Herberts schwache dritte Runde und zog vorbei. Auf den letzten Kilometern hatte ich ihn wieder im Nacken. Meine Attacke am Berg konnte er parieren und blieb dran. Eigentlich hätte er mich im Zielsprint geschlagen, da er da in der Regel stärker ist als ich. Aber er rutschte aus dem Pedal und ich konnte mit einer Sekunde Vorsprung vor 'ratze' durchs Ziel rollen. Ergebnis: Platz 11 in der Masters 2 bei 1:51h und 44km. Damit war ich bester Deutscher! Fotos: Oben, Ralph Patzel / Unten, Wolfgang

Schwabenstreich im Nordschwarzwald

[foll'subbr!] ... sagt man im Schwabenländle! Ja richtig! Denn Enzklösterle gehört zum Schwäbischen. Dieter und ich haben uns für drei Tage in dem kleinen und ruhigen Örtchen zwischen Freudenstadt und Bad Wildbad einquartiert. Am ersten Tag, dem Tag der Ankunft, fuhren wir hinauf zum Hochmoor und dem Kaiser-Wilhelm-Turm (988m), von dem man eine tolle Aussicht auf die umliegenden Tannenwälder hat. Es ging über mehrere schöne, recht flache Trails, bis wir wieder in das Enztal bei untergehender Sonne abtauchten. Wir notierten 37,5 km und 644 Hm. Tag Zwei war der Tag der Tour mit den meisten Höhenmetern. Bei gerade mal drei Anstiegen kamen wir bei 65 km auf 1990 Hm. Zwei anspruchsvolle Trails des Westweges bei Forbach sollten von uns bezwungen werden. Die erste Bergab-Trail war relativ einfach zu fahren und mit angenehmen Spitzkehren gespickt. Der zweite Westweg-Trail erinnerte mich an die Touren in der Pfalz. Dieter nannte diesen Weg die "unendliche steinerne Rinne". Tag Dr

'Flotte' Feierabendrunde mit dem Renner

Merke: Esse niemals Kohlrouladen vor einer EB-Einheit ! Nachdem ich den Anstieg von Schevenhütte zum Rennweg im EB-Tempo absolviert hatte (ab den Schienen bis zum Höchsten Punkt knapp 10 Minuten), gab es eine 'Sitzung' im Wald ! Track der 45 Kilometerrunde mit Abstecher zur Indemann-Baustelle. In den letzten zwei Minuten der EB-Einheit hatte ich wieder Schmerzen im Rücken ...

Einfach nur ein schönes Foto

War heute morgen vor der obligatorischen Omba-Tour mit dem Rennrad unterwegs und habe bei Linnich dieses schöne Foto gemacht:

Indemann auf der Goltsteinkuppe (Teil III)

Es geht weiter ! Eine weitere 'Etage' wurde nach fast einwöchiger Pause eingezogen. Die Baustelle des Indemann wird übrigens, trotz sinkender Stahlpreise, Tag und Nacht bewacht. Der Indemann wird etwa so groß wie die Freiheitsstatue in New York. Der Unterschied ist, dass 'Miss Liberty' auf einem Sockel steht und den Arm in die Höhe reckt. Wer etwas mehr erfahren möchte, kann hier weiter lesen. Im folgenden noch zwei Fotos meiner heutigen 46 km Feierabendrunde bei Nieselregen. Bauernhof in Bourheim mit passendem Auto: Windräder bei Engelsdorf:

61 Hits am Montag !

Ich danke allen Freunden meines Blogs. Gestern hatte ich 61 Besucher. Den Bericht von Sonntag habe ich diesen Rekord zu verdanken. Zu diesem Tourbericht habe von aachener-runde.de und mtb-news.de verlinkt und damit ' Dreilandertour D, B, NL mit dem Rennrad ' zum zweit-meistgelesen Artikel in meinem Blog gemacht. Ich danke auch all den unzufriedenen Lesern, die kritisch bewerten, bzw. negative Kommentare schreiben, denn bei Google AdSense zählt jeder Treffer ;-)

Dreiländertour D - B - NL mit dem Rennrad ab Aachen

Wir trafen uns zu viert in Eschweiler und fuhren nach Aachen, um dort die anderen zu treffen. Ab hier sollten es etwas mehr als 90 km werden. Mit Hin- und Rückfahrt, also etwa 130 km. Ab Aachen ging es über Vaals, Henri-Chapelle, Blégny, Warsage und Epen. Beeindruckend, der amerikanische Soldatenfriedhof bei Henri-Chapelle. Laut Stefan hatten wir rund 1600 Höhenmeter hinter uns. Wirklich schöne Rennradtour. Die Straßen in Belgien waren nicht so schlecht, wie ich dachte :-) Album

MARIN Indian Fire Trail (Teil II)

Jetzt ist sie fertig. Fährt sich recht wendig, aber nicht zu nervös. Die Sitzposition ist sehr angenehm. Tourentauglich und trotzdem sportlich.

MARIN Indian Fire Trail (Teil I)

Mein neuer Schatz für Touren und Training. Ist noch im Aufbau. Was noch fehlt, ist die Zugführung unter dem Tretlager und der Bremssatteladapter vorne. Die Sattelstütze wird noch gegen eine leichtere Ritchey WCS getauscht. Komischerweise passt die 27.2er Ritchey mit USE Shim nicht in den Rahmen. Obwohl es rein maßlich passen müsste ... Rot-eloxierter Sattelstützenspanner kommt auch noch. Lenker/Vorbau-Einheit ist so wie auf dem Foto nur vorläufig. Kann sein, dass ich den Rizer gegen einen Flatbar tausche. Zweiter rot-eloxierter Flaschenhalter folgt noch. Mit dem zweiten Halter würde das Rad nicht auf dem Montageständer passen. Gewicht wie abgebildet 11,4 kg (17"). Mehr Bilder hier !

Statistik von April

Diese Woche habe ich bisher keinen Sport gemacht und auch daher nicht geblogt. Schaut man sich die Statistik an, sieht man, dass die Anzahl der Besucher abnimmt, sobald ein paar Tage nichts neues gepostet wurde. Als ich fast täglich schrieb, stiegen die Besucher pro Tag teilweise sogar auf über 30. Der April war mit fast 500 Besuchern, der bisher erfolgreichste Monat meines Blogs.