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Was der Akku hergibt - Strava-Segmente für E-Bikes

Ihr kennt das: Da kauft man sich ein E-MTB, um seine gewohnten Touren mit etwas weniger Kraftaufwand zu bewältigen. Da ich immer wieder Rückenprobleme meist beim Bergauffahren habe, wurde die Anschaffung eines E-Bikes beschlossen und umgesetzt. Natürlich dient mir der Motor nur der Unterstützung. Nach wie vor bin ich sportlich unterwegs und schalte die Motorkraft nur bei Bedarf zu oder hoch. Ich bin hauptsächlich mit meinen Bio-Bikes unterwegs. Das E-MTB ist als optional anzusehen! Da es jedoch bei Strava eigene E-Bike-Segmente gibt, war der Reiz vorhanden, mal zu schauen was denn bei den besagten E-Bike-Segmenten so geht.  Wem das nicht interessiert, scrollt etwas weiter nach unten und genießt die Fotos des Tages. Allen anderen sei hier ein Ausflug in die Welt der Strava-E-Bike-Segmente gegönnt. Im Wehebachtal.  Zuerst sollte es dem Mühlenweg von Zerkall nach Bergstein an den Kragen gehen. Gesagt getan und KOM erreicht. KOM heißt King of the Mountain, heißt in diesem Fall ich...

Gemischter Salat, oder Touren-Potpourri mit Aussichten

 Nachfolgend ein weiteres Sammelwerk diverser Touren: Am 6. August fuhr ich durch das Biberland unweit der Wehebachtalsperre. Nicht weit davon entfernt, der beliebte Kartoffelbaum. Kurz zu den Bibern im Hürtgenwald: in den 80ern hat man damit begonnen, Biber aus Polen stammend hier anzusiedeln. Vorher war der Bestand gleich Null. Der letzte Biber im Rheinland wurde 1840 gesichtet. Biberspuren im Wehebachtal. Zum Kartoffelbaum schreibe ich heute nichts. Einfach unter dem Label Kartoffelbaum recherchieren. Der Kartoffelbaum. Es soll Menschen geben, die stehen auf bekleidete Kartoffeln. Am 12. August wurde es feucht. Leider regnete es nicht! Leider, weil es seit vielen Wochen nicht mehr nennenswerten Niederschlag gab. Nasse Füsse gab es, weil immer noch viele Brücken im Kalltal als Folge des Starkregenereignisses Mitte 2021 zerstört sind. Eine der Bachquerungen scheiterte. Also "nasse Füsse". Wassersport Zuvor wurden einige schöne Fotos bei bestem Licht in der Nähe der Nideggene...

Zu den Walking Potatoes und einmal quer durch den Hürtgenwald

Weitsicht bis in die Jülicher Börde, Wehebachtalsperre, Kartoffelbaum und Hürtgenwald. Das sind die Schlagwörter der heutigen Tour und damit wäre auch eigentlich alles gesagt. Alles weitere ist den Bildunterschriften zu entnehmen. Blick vom Rennweg bis in die Jülicher Börde. Die Rauchwolken entspringen dem Kraftwerk Weißweiler. Die Wehebachtalsperre ist sehr gut gefüllt. Das war nach der langen Trockenheit eigentlich nicht zu erwarten. "Walking Patatoes". Wer auch immer die sind, nett gemacht. Das Brandenburger Tor bei Hürtgen. Pause im Wehebachtal. Die Riegel von mon-sports sind echt lecker! Ginster Gangster!

Speichenriss, Vossenack, Brandenburger Tor

Diesmal fasse ich drei erwähnenswerte Touren aus den letzten vier Wochen zusammen: Das unschöne zuerst. Auf einer Asphaltabfahrt riss mir in einer Rechtskurve eine Speichen am Cyclocrosser. Mit schlackerndem Hinterrad rollte ich vorsichtig nach Hause. Der Laufradsatz ist aktuell beim Hersteller zur Reparatur. Garantiesache! Speichenriss ist driss! Zur der MTB-Tour über Vossenack gibt es außer dieses Foto nicht viel zu berichten. Wälder und Felder bei Vossenack. Das Brandenburger Tor, welches ich bei der als drittes zu erwähnenden Tour durchfuhr, hat nichts mit dem gleichnamigen Brandenburger Tor in Berlin zu tun. Errichtet wurde es nach dem 2. Weltkrieg, um zu verhindern, dass das Wild sich über die Äcker der Landwirte hermacht. An beiden Seiten des Durchlasses wurden hierzu Zäune errichtet. Das "neue" Brandenburger Tor. Neu erbaut, wurde es Ende 2010/Anfang 2011 von der Zimmerei Jens Pflug aus Hürtgenwald. Das alte Tor war etwas niedriger. Es gibt dort einen Wanderparkplatz,...

MTB Gieschardt und Wehebachtal

Es finden sich selbst auf Hauptwegen noch vereinzelte umgestürzte Bäume. So zB. im Rinnebachtal von Obermaubach nach Kleinhau. Heute sollte es wieder eine 2-Stunden Tour werden. Was auch gelang. Ich befuhr bevorzugt weitgehend abgelegene Wege, um den Schön-Wetter-Touristen und den Corona-Frischluft-Ausflüglern aus dem Weg zu gehen. Im Großhau traf ich Arthur, vormals aus Düren, jetzt aus Weisweiler. Vor gut 20 Jahren sind wir gemeinsam MTB-Rennen gefahren.

Kettenriss und Napoleonseiche

Der Tag fing frostig aber sonnig an. Schnell entschied ich mich zu einer Gravel-Tour über rund 2 Stunden. Nach 3 km war in einem kurzen Anstieg, im Wiegetritt gefahren, Schluss. Die Kette riss und einen Salto über den Lenker konnte ich so grade vermeiden. Die Kette riss seitlich am Auge der Außenlasche. Also zurück gerollt oder geschoben, je nach dem, was das Gelände hergab. Das MTB wurde als alternatives Sportgerät auserkoren. Dann eben damit 2 Stunden radeln. Der Tiefenbach Nach einem Abstecher in eines der Wehebachtäler fiel mir bei Hürtgen eine Hinweistafel vom Heimat und Verkehrsverein Hürtgen auf. Dort wurde auf die Napoleonseiche hingewiesen, die zuletzt im 2. Weltkrieg eine strategische Bedeutung hatte. Tafel des Heimat und Verkehrsverein Hürtgen Da die ursprüngliche Eiche zum Kriegsende zerstört wurde, pflanzte man 1947 eine Neue. Die wollte ich mir natürlich gerne mal ansehen. Der Standort ist rund 1 km entfernt. Ich rechnete mit einem stattlichen Baum, f...