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Posts mit dem Label "Zülpicher Börde" werden angezeigt.

Dürener und Zülpicher Börde

Das Gravelbike gesattelt, eigentlich ist es ja ein Cyclocrosser und eine schöne wellige Tour über drei Stunden durch die Dürener und Zülpicher Börde gemacht. Plattes Land und platz für Windräder Gravel heißt der Untergrund Rast an der Dreifaltigkeitskapelle bei Vettweiß... ...und am Neffelsee bei Zülpich. Der Hahnenberg bei Heimbach lud zum letzten Stopp ein.

Von Highnoon am Sperrgebiet bis zur Sperrung bei Eschauel

Ich habe fast zwei Monaten keine Beiträge geschrieben. Das ist ungewöhnlich, hat aber keinen bestimmten Grund. Da die zweite Sommerhälfte eher verregnet war, habe ich die Zwift-Saison wieder eingeleitet und bin eher weniger draußen gefahren. Trotz des Wetters gab es Ausfahrten und auch ein paar Fotos bei Sonnenschein, die ich euch in der Bilderstrecke mit Kurzbeschreibung nun zeigen möchte. Blick auf den Schiffsanleger bei Schwammenauel. Im Anschluss an dieses Foto wollte ich über den Seerandweg nach Eschauel. Wie die im Vorfeld angekündigte Sperrung des besagten Abschnittes zu vermuten war, gab es leider kein Durchkommen. So musste ich einen kleinen Umweg über einen höher gelegenen Parallelweg in kauf nehmen. Hier blickt man vom Gieschardt bei Bogheim auf die Mausauel bei Nideggen-Rath. Mittags am Sperrgebiet bei Norvenich. Hier steht ein Gedenktafel, die an einem Fliegerangriff auf das Einsatzlager der Hitlerjugend 1944 erinnert. Steinfeld bei Zülpich. Diese ist eine von mehreren Sku...

Die fehlenden Squadrats im sonnigsten Sommer seit 1951

Zu heiß zu trocken dank Klimawandel. Das ist die Bilanz der Klimaexperten des Deutschen Wetterdienst zum Sommer 2022. Aber hier in diesem Blog geht es weiniger um die globalen Wetterereignisse, sondern viel mehr um meine Erlebnisse mit der Natur. Aktuell prägen meine Touren und Wanderungen die Jagd nach fehlenden Squadrats. Zu Squadrats und deren Sinn und Zweck schrieb ich erst kürzlich in diesem Beitrag . Einen wirklich höheren Zweck dient diese Sammelleidenschaft nicht, aber ich habe einige neue Wege und Abschnitte entdeckt. Insofern dann doch bereichernd und für mich somit nachhaltig. Richtung Mechernich auf unterschiedlichsten Wegen. Unterwegs mit dem Crosser durch die Zülpicher Börde. Hier im nachfolgenden Bild sieht man, wo fehlende Kacheln gesammelt wurden. Mit der lilafarbenen Strecke wurden die grasgrünen ausgefüllten Kacheln erfasst und somit Voraussetzungen zur Erweiterung des Übersquadrats geschaffen. Mehr über das Kachelsammeln hier .

Bördeblick, Raps und Rurtalsperre

Die dominierende Farbe in der Dürener und Zülpicher Börde ist zur Zeit Gelb. Die Rapsfelder stehen in voller Blühte. Eindrucksvoll ist die Farbenpracht zum Beispiel vom Bördeblick bei Vlatten zu bewundern. Der Bördeblick "Vlatten" läd zum Verweilen ein. Raps, die gelbe Pracht. Wunderbar ist auch die Landschaft am Rursee. Hier hat die Farbe Grün die Oberhand. Schwammenauel war am heutigen Mittwoch eher dünn bevölkert. An den sonnigen Wochenenden sieht das ganz anders aus. Rast am Rursee. Der Pegel wurde mehrere Meter abgesenkt. Der Pegel des Rursees ist aktuell ein paar Meter niedriger als üblich. Anlass für die See-Absenkung sind Reparaturen am Hauptdamm. Das Tosbecken am Fuße der Mauer und die Schussrinne, die noch aus den 30er Jahren stammt, müssen verstärkt werden. (Quelle: wdr.de) Externe Links: www.eifelboerde.de

Zülpicher Chlodwiglauf, 1. Lauf zum Eifelcup 2022

Nach langer Abstinenz nochmal ein Volkslauf... Die Corona-Pandemie ist zwar noch gegenwärtig, fällt aber in meiner Wahrnehmung in die zweite Reihe. Zumal es mit dem Krieg "Russland-Regim gegen das Land Ukraine" bedeutendere Probleme gibt. Immerhin finden dieses Jahr wieder Volksläufe statt, wenn auch wie hier beim Chlodwiglauf in abgespeckter Form und unter Auflagen. (c) Bildrechte Eifelcup.de Zum Lauf: Es ging am Zülpicher Weiertor los und im groben über leicht welliges und meist freies Gelände um das Naturschutzgebiet Neffelsee. Die Strecke war verhältnismäßig kurz. Von den eigentlich ausgeschriebenen 9,9 km war dann vor Ort nur noch von 8,9 km die Rede. Letzten Endes zeigte meine GPS-Uhr 8,6 km, die ich in 42:49 Min lief, was einen Schnitt von 4:59 Min/km entspricht. Zufrieden! Der Lauf fand im Rahmen des Eifelcups statt. Eifelcup  (externer Link) Ergebnisse Zülpicher Chlodwiglauf  (externer Link)

Frühjahrsklassiker 2022

Bei Strava kann man aus einer Aufzeichnung ganz einfach eine Route erstellen. Diese wird dann auf das GPS-Endgerät übertragen und kann abgefahren werden. Ich habe mir heute eine Gravel-Route von einem Strava-Zeitgenossen übertragen und mit dem Crosser nachgefahren. Es war eine nette Tour durch das Zülpicher und Vettweißer Land, die ich bestimmt noch mal wiederholen werden. Wetter hat ja auch gepasst. Eben ein Frühjahrsklassiker!

Um den Tagebau Hambach

Der Tagebau Hambach ist der größte Tagebau im Rheinischen Braunkohlerevier. Er ist seit 1978 im Betrieb. Es gibt einige interessante Aussichtspunkte, die Blicke auf das Tagebaugeschehen zulassen. Ein sehr interessanter Aussichtpunkt ist das sogenannte Forum :terra nova. Es liegt am Nordrandweg bei Elsdorf und beinhaltet ein Ausflugslokal. Blick von einem Aussichtspunkt am Nordrandweg bei Elsdorf. :terra nova. Ein sehr schöner Aussichtspunkt mit Gastronomie und ein paar Freizeitmöglichkeiten. Schloss Bergerhausen bei Kerpen-Manheim.

Graveln durch die Dürener und Zülpicher Börde

Eine 2-stündige Cross-Runde über Nebenstraßen, asphaltierten und nicht asphaltierten Feldwegen, aber auch (unfreiwillig) über einen rund 1,5 Kilometer langen glitschigen Wiesenweg am Vettweißer Busch. Schöne Tour bei Sonnenschein und just die 3000 Jahreskilometer voll gemacht. Bei Vettweiß Bei Düren

RTF Düren

Nach vielen Jahren der Enthaltsamkeit habe ich nochmal an einer Rad-Touristik-Fahrt, kurz RTF teilgenommen. Bei einer RTF werden meist 3 Strecken von rund 40 bis  ca. 120 km angeboten. Manchmal sind auch 150er dabei. Jedenfalls entschloss ich mich heute bei der Dürener RTF für die 80 km. Es ging überwiegend über Nebenstraßen und asphaltierte Feldwege, teilweise in grenzwertiger Qualität. An den Verpflegungen gab es, soweit ich das sehen konnte, Tee und Waffeln. Findet man eine homogene Gruppe, kann man sich prima im Windschatten verstecken: RSV Düren / Radtouristik

Collage IV - Um die Drover Heide

Heute morgen war es frostig. Mehr als eine Stunde wollte ich nicht auf dem Rennrad verbringen. Kalte Zehen hatte ich trotzdem. Alle Beitrage dieser Collage Reihe.

Breidel

Der Sommer ist längst zur Höchstform angelaufen. Es ist allerdings Geschmackssache, ob man Tageshöchsttemperaturen jenseits der 30° Marke als angenehm empfindet. Jedenfalls bin ich heute an einen der "kühleren" Tage bei ungefähr 24° zu einer kleineren Tour über den Breidel gestartet. Der Breidel ist eine der vielen Anhöhen im Eifelvorland zwischen der Gemeinde Kreuzau und der Stadt Zülpch. In Leversbach "Am Leversbach". Blick von Rath auf Winden. Im Hintergrund Düren. Erntezeit zwischen Nideggen und Berg. Blick vom Breidel auf die Zülpicher Börde. Im Hintergrund das Siebengebirge. Korn vor der Ernte im Gegenlicht. Knotenpunkt Nr.75 des Radwanderwegenetz bei Thuir. Album

Wollersheim, Vettweiß, Stockheim

Die einen vergnügen sich bei Rennradtouren jenseits der 100 Kilometer , ich dagegen versuche erst einmal die 2 Stunden zu knacken. Was allerdings nicht alleine an der mangelnden Radkondition liegt, sondern eher an dem kleinen Zeitfenster für den Sport. Track zur Tour . Achtung für die Nachfahrer: Nicht immer beste Wege und manchmal nicht ein mal Asphalt.

Ein Hauch von Frühling im Eifelvorland

Ehrlich gesagt, ist es etwas vermessen, bei Temperaturen um die 5°Celsius von sowas wie "Frühling" zu reden. Aber in der Sonne ist es mittlerweile recht angenehm zu radeln. Ist ja schon Ende Februar. Blick in die Zülpicher Börde. Wo Schatten ist, ist auch die Sonne! Ab 300m sind die Felder leicht gezuckert.

Rennrad abgestaubt

Wie ja im letzten Posting angekündigt, wollte ich wieder etwas mehr radeln und wieder mehr Bilder posten. Meinen letzten langen Lauf hatte ich am Sonntag. Diese und nächste Woche stehen im Zeichen der Regeneration. Gute Gelegenheit, das Rennrad vom Haken zu nehmen und eine kurze Runde bei Sonnenschein zu drehen.

Hochdruck an Silo Vettweiß

Man soll sich ja im Leben Ziele setzen. Erst mal kleine Ziele. Zum Beispiel ein Tagesziel ...für eine Moutainbiketour. Jetzt ist Vettweiß kein MTB-Mekka, aber da gab es was zu sehen. Nämlich das mit einem Hochdruckreiniger geschaffenen Werk des Drover Künstlers Klaus Dauven. Drover Heide, recht trocken... Silo Vettweiss. Ähre, wem Ähre gebührt Rehrücken auf der Flucht. Dabei esse ich kein Fleisch... Ich erspare mir weitere Details der heutigen Tour, verweise auf weitere Bilder und zitiere aus Farin Urlaub "Zu Heiß": Es ist zu heiß, es ist zu heiß, es ist zu heiß für den Straßenkampf, zu heiß, weil die Straße dampft.

Die Wildgänse kommen...

...und sind dann auch gleich wieder weg in Richtung Norden. Wildgänse in Richtung Norden  Heute war ein fantastischer Tag zum Reisen. Nicht nur für Wildgänse, die in breiten Zügen die Rureifel, sowie die Zülpicher Börde überflogen. Ich habe noch nie so viele Wildgänse an einem Tag gesehen. Strahlemann (bei dem Wetter!)  Ich machte heute meine erste echte Rennradtour des Jahres. Viel Zeit bleibt nicht, bis Ostern. Da geht es mit drei Gleichgesinnte zum Rennradfahren nach Mallorca. Da ich letzte Woche an der deutschlandweiten Gemeinschaftsgrippe teilnahm, sollten die knapp 50km durch die Dürener und Zülpicher Börde für heute reichen.