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Posts mit dem Label "Corona" werden angezeigt.

Grenzwachtlauf 2022

Im Rahmen des Sportfestes in Hürtgen (Gemeinde Hürtgenwald) fand nach 2-jähriger Coronapause wieder der Grenzwachtlauf statt. Die jeweiligen Top 3. Wie schon in anderen Beiträgen erwähnt, handelt es sich um eine topografisch anspruchsvolle Laufstrecke über 9,7 km. Vollständige Ergebnisliste. Der Lauf wurde mit einfachsten, aber ausreichenden Mitteln, durchgeführt. Streckenposten gibt es nicht. Dafür ist der Kurs gut ausgeschildert, Verlaufen ist eher nicht möglich. Einfach nur den anderen hinterher Rennen könnte auch eine Taktik sein, aber bei 17 Teilnehmern eher wenig zielführend. Eine Urkunde gibt es ebenfalls vor Ort. Dafür kostet die Teilnahme kein Geld. Immerhin gibt es eine ausgedruckte Ergebnisliste und die Erstplatzierten erhalten Biermärkchen, die gleich vor Ort in Getränke, Pommes und Bratwurst umgesetzt werden können. Hier alle Beiträge zum Grenzwachtlauf auf dieser Seite .

Froschbrunnen und Windräder

Bei diesem Tourenbericht geht es um zwei signifikante Ausfahrten am supersonnigen Osterwochenende. Kurzer Stopp am Froschbrunnen. Coronakonformer Frosch. Tour 1 führte mit dem MTB durch den Hürtgenwald bis zum Peterberg bei Raffelsbrand. Zwischenzeitlich tangierte ich den sogenannten Froschbrunnen, den es seit 2010 gibt, bzw. seit dato mit Froschfiguren drapiert wird. Windräder vor Schmidt am Gerstenhof. Auf dem Rückweg fuhr ich auf dem, was vom Oberstufenpfädchen übrig geblieben ist. Teilweise überlagert sich der Verlauf mit den Strecken des Mountainbike-Park Hürtgenwald. Einer mündlichen Überlieferung zur folge, wurde der Oberstufenpfad von Schülern des ehemaligen Internates (nun Gymnasium) im Kloster Vossenack genutzt, um in das Dorf Simonskall hinab zu steigen. Frohe Ostern nahe der Hubertushöhe. Anschließend radelte ich hinauf nach Schmidt und natürlich auch zur Schönen Aussicht und zur Hubertushöhe. Hiervon gibt es aufgrund der vielen Besucher heute kein Foto. Mache ich Pause, ha...

Zülpicher Chlodwiglauf, 1. Lauf zum Eifelcup 2022

Nach langer Abstinenz nochmal ein Volkslauf... Die Corona-Pandemie ist zwar noch gegenwärtig, fällt aber in meiner Wahrnehmung in die zweite Reihe. Zumal es mit dem Krieg "Russland-Regim gegen das Land Ukraine" bedeutendere Probleme gibt. Immerhin finden dieses Jahr wieder Volksläufe statt, wenn auch wie hier beim Chlodwiglauf in abgespeckter Form und unter Auflagen. (c) Bildrechte Eifelcup.de Zum Lauf: Es ging am Zülpicher Weiertor los und im groben über leicht welliges und meist freies Gelände um das Naturschutzgebiet Neffelsee. Die Strecke war verhältnismäßig kurz. Von den eigentlich ausgeschriebenen 9,9 km war dann vor Ort nur noch von 8,9 km die Rede. Letzten Endes zeigte meine GPS-Uhr 8,6 km, die ich in 42:49 Min lief, was einen Schnitt von 4:59 Min/km entspricht. Zufrieden! Der Lauf fand im Rahmen des Eifelcups statt. Eifelcup  (externer Link) Ergebnisse Zülpicher Chlodwiglauf  (externer Link)

Sommer im März

Nach Frühling im Februar jetzt Sommer im März. Tageshöchsttemperaturen von über 20°C können schon Sommerfeeling aufkommen lassen. Kurz-Kurz ist angesagt.  Angesagt ist zur Zeit auch das Wandern und Radeln an der frischen Luft. Für einen Montag war doch ganz schön was los. Nicht nur wegen Corona, sondern auch weil es Osterferien sind, treibt es die Menschen mangels Alternativen raus in die Natur.

Auf die Sophienhöhe und um den Tagebau Hambach

Relativ spontan ergab sich der Tourverlauf wie nachfolgend dargestellt.  Tagebau Inden Zuerst radelte ich mit dem Crosser entlang des Tagebaus Inden. Hier habe ich vor mehr als 30 Jahren bei der "Rheinbraun" meine Ausbildung gemacht. Der Braunkohletagebau Inden wird voraussichtlich bis 2030 betrieben. Aussichtspunkt bei Merken in den Tagebau Inden. Hier im Tagebau Inden fand ein Teil meiner Ausbildung bei der "Rheinbraun" statt. Sophienhöhe Das zweite Ziel war die Sophienhöhe. Nach einer kleinen Irrfahrt im Lindenberger Wald war dann die Auffahrt gefunden. Einfach immer schön Sohle für Sohle hinauf, dann ist man nach ca. 200 Hm recht bald oben. Blick in den Tagebau Hambach bei Forum :terra nova. Da die Ausschilderung auf der Sophienhöhe immer noch mangelhaft ist, hat man ohne Karte oder Navi-App kaum eine Chance seine Ziele zu erreichen. Der Römerturm auf der Sophienhöhe. Aussichtpunkt Tagebau Inden mit "Standkörben" aus Baggerschaufeln. Ich landete am Röm...

Kalltalsperre und Ochsenkopfweg

Eine nette Rundtour links und rechts des Kalltals, die ich heute zum dritten Mal gefahren bin. Begleitet wurde ich von Michael. War doch wieder, scheinbar Aufgrund Corona, einiges los im Wald. Wie man sieht, gehörte die 1936 fertig gestellte Kalltalsperre dem Landkreis Aachen. Ab 1972 dem Kreis Aachen, seit 2009 der Städteregion Aachen. Betreiber ist die WAG Nordeifel. Hab dich lieb. Das gute alte Giant Anthem.

Vennbahnradweg und Ravel-Route

Heute bin ich mit dem Crosser einen Abschnitt der ehemaligen Vennbahntrasse gefahren. Den Einstieg fand ich nach 34 km Anfahrt in Aachen-Eilendorf.  Nun der besagte Abschnitt über 31 km bis Simmerath-Lammersdorf. Zurück führ ich über die B399 durch Hürtgenwald nach Kreuzau.  Der von mir befahrene Abschnitt war durchgehend asphaltiert und von guter Qualität. Leider ist er nicht durchgängig Vorfahrtsberechtigt, so dass gerade in den Ortschaften Vorsicht geboten ist. Durch die komfortabel Breite von ca. 3 m ist immer genug Platz für den Gegenverkehr und anderen Erholungssuchenden, wie Jogger, Skater, oder teilweise auch Fussgänger mit und ohne Hund. Pferde in der Höckerlinie. Sind das jetzt Kamele? Wer es mag, kann die Ravelroute, so heißt die Strecke in Belgien, bis nach Luxemburg folgen. Als ich den Link einfügen wollte, sprang mir auf vennbahn.eu folgende Meldung ins Blickfeld: "Die touristische Nutzung des Vennbahnweges ist aufgrund Covid-19 bis auf weit...

MTB Gieschardt und Wehebachtal

Es finden sich selbst auf Hauptwegen noch vereinzelte umgestürzte Bäume. So zB. im Rinnebachtal von Obermaubach nach Kleinhau. Heute sollte es wieder eine 2-Stunden Tour werden. Was auch gelang. Ich befuhr bevorzugt weitgehend abgelegene Wege, um den Schön-Wetter-Touristen und den Corona-Frischluft-Ausflüglern aus dem Weg zu gehen. Im Großhau traf ich Arthur, vormals aus Düren, jetzt aus Weisweiler. Vor gut 20 Jahren sind wir gemeinsam MTB-Rennen gefahren.

Gravel Rurberg

Unser Holland-Urlaub findet erstmal nicht statt. Das Corona-Virus hat für geschlossenen Grenzen gesorgt und Kontaktsperre angeordnet. Also Zeit für eine für meine Verhältnisse, längere Cross-Tour. Das Ziel war der Rursee. Burg Hengebach in Heimbach und der leere Kurpark.  Schwammenauel. Die Schiffe sind noch im Winterschlaf. Der Uferweg an der Kermeterseite. Schön mit dem Cyclocrosser zu fahren. Blick auf Woffelsbach. Noch sind die Bäume laublos und ermöglichen solch eine Aussicht. Hinter Woffelsbach muss um Schwammenauel zu erreichen, ein erheblicher Umweg in Kauf genommen werden. Die Streckenlänge verdreifacht sich und es müssen 180 Hm überwunden werden. Also sind gute Beine oder ein voller Akku gefordert.