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Kuhkopf und Kraftort Sinusstein

Der Kuhkopf ist mit seiner Schutzhütte ein sehr schöner Aussichtpunkt, der in meinen zurück liegenden Beiträgen öfters Erwähnung fand. Daher möchte ich heute etwas über den Kraftort Sinustein zwischen Nideggen-Berg und Abenden erzählen. Blick auf den Burgberg bei Bergstein... ...vom Eifelblick Kuhkopf. Ich war an dieser bis zum Jahre 2022 unscheinbaren Stelle bereits einige Male, bzw. bin daran vorbei gewandert oder geradelt, ohne mir dessen Bedeutung bewusst zu sein. Denn dieses in den Sandstein auf dem Hondjesberg gezeichnet Sinus-S war bis dato unter Moos verdeckt. Der Ursprung dieser möglicherweise von Hand geschaffenen Kultstätte ist nicht gesichert. Jedoch sind solche Zeichnungen bis in die Steinzeit zurück datierbar. Näheres zum Sinus-Stein, sowie zu weiteren Kraftorten in der Umgebung unter  kraftorte-eifel.de Auf dem Weg dahin ist man an einem Hügelgrab mit drei Eichen vorbei gekommen. Hierzu gibt es kein Foto, aber natürlich wieder einen Link mit weiteren Informationen:...

Aussichtspunkt Geyberg

Kein Eifelblick, aber es könnte sich durchaus um einen handeln. Tolle Aussicht am Ardbinna-Wanderweg in die Dürener Börde, mit Blick bis zur Kölner Peripherie. In der Nähe befand sich bis 1795 eine Richtstätte. Hier wurden Gehenkte am Galgen baumelnd weithin sichtbar zur Schau gestellt.

Eifel-Mai-lights-Tour

Der erste Mai war für mich nicht der Tag der Arbeit, sondern der Tag der Beinarbeit. So ging es auf eine 4-stündige MTB-Tour durch die Nordeifel.  Ein paar markante Punkte wurden angefahren. So stand der Rurseeblick an der Hubertushöhe genauso auf der To Do-Liste, wie der Ort Vossenack, die verschiedenen Ausblicke in das Kalltal, sowie der berühmte Frosch-Brunnen. Zum Froschbrunnen gibt es hier etwas mehr zu lesen. Die Hubertushöhe... ...mit Blick auf den Rursee.  Rapsodie in Gelb.  Kirche in Vossenack mit frisch errichteten Maibaum.  Vossenack von der anderen Seite.  Froschbrunnen.  Wanderparkplatz am Brandenburger Tor.

Sunshine-Reggae im April

Heute zeigte das Thermometer Temperaturen von 20°C und mehr an. Sehr ungewöhnlich für die Jahreszeit und auch deutlich über den typischen Durchschnittswerten der letzten Jahrzehnte. Ich genoss den überwiegend sonnigen Tag und radelte mit dem E-MTB (ich war noch leicht erkältet) durch unsere schöne Rureifel. Das Kumbachtal zwischen Kommerscheidt und dem Kalltal ist immer einen Fotostopp wert.  Blick über die Löwenzahnwiese bei Kommerscheidt in Richtung Hürtgenwald.  Die Blau-weiße Taucherflagge zeigt der Binnenschifffart an, das hier grad getaucht wird und Vorsicht geboten ist. Die rote Notrufsäule gehört der Björn Steiger Stiftung. Dies ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts. Rurseeblick bei Klaus. Dieses Foto entstand, nachdem ich den Kall-Trail aus dem Kalltal hinauf nach Vossenack erklomm. Mit dem E-MTB machbar, mit dem Bio-Bike wäre es ein wahrer Kraftakt gewesen.

Statt Ruhetag, EMtb am Karfreitag

Wenn die Garmin-App einen Erholungstag vorschlägt und man statt dem Bio-Bike mit dem E-MTB los fährt, kommt sowas raus. Drei Stunden Fahrzeit und 1300 Höhenmeter können auch mit Motor-Unterstützung anstrengend sein. Kurzer Fotostopp und Bananenpause an der Wehebachtalsperre. Ein paar vertrocknete Weihnachtskartoffeln am Kartoffelbaum. Den einzigen Riegel verputzt, denn ich merkte die ersten Anzeichen von Unterzuckerung. EMtb kann auch anstrengend sein, wenn man will!

Back to Dreck, nicht Back In Black!

Nach dem Tod von Bon Scott war AC/DC quasi am Ende. Dann fand sich jedoch mit Brian Johnson ein würdiger Nachfolger und seine erstes Scheibe mit der Band namens "Back In Black" wurde das meist verkaufte Album. Was hat das mit Mountainbiken zu tun? - Nichts! Die Tage werden wieder länger und das Wetter besser. Somit rückt Zwift für mich, jedenfalls vorerst, in den Hintergrund. Mountainbiken macht Spaß und die Mausauel oberhalb von Obermaubach bietet tolle Aussichten in das schöne Rurtal. Schutzhütte am Kuhkopf.  Die Waldkapelle oberhalb des Stausees.  Schutzhütte bei Rath.  Panoramablick vom Kuhkopf in das Rurtal.

Schnee gucken fahr'n

Aktuell bin ich aufgrund der jahreszeitlich bedingten Wettersituation überwiegend Indoor, d.h. auf Zwift, unterwegs. Die Laufeinheiten finden zwar immer noch draußen statt, aber darüber gäbe es wenig lesens- und sehenswertes zu berichten. Immerhin konnte ich mich heute zu einer kurzen Runde aufrappeln, denn es soll ja ab 300m Schnee zu finden sein. Da mein Bio-MTB mit abgefahrenen Reifen ausgestattet ist, entschloss ich mich für das E-MTB mit 2,4er Reifenbreite und ordentlich Profil. Hier die Bilderstrecke zur Ausfahrt: Zwischen Untermaubach und Kleinhau war Treibjagd. Etwas Schnee für unter die Stollen. Dreh'n sich! Schöner Ausblick auf den Stausee Obermaubach vom Rundweg am Burgberg.

Der Sonne entgegen und SpaM mit neuem Gadget

Hier zusammengefasst zwei Ausfahrten aus dieser Woche. Montags ging es mit dem Crosser der Abendsonne entgegen. Da ich moderat unterwegs sein wollte, habe ich mich als flache Strecke für das Rurtal zwischen Brück und Lendersdorf entschieden: Burg Nideggen. Abendsonne über Winden. Die zweite Tour fand Abends unter dem Label SpaM (Spass am Mittwoch) statt. Hier ging es vorrangig um die neuen Garmin Rally XC200 Pedale. Am MTB fehlte mich noch ein Leistungsmesser. Dies wäre somit dann abgehakt :-) Leistungswerte auf dem Edge 1030 Plus Garmin Rally XC200 Zur Ausfahrt: Nach dem Engelsblick bei Leversbach quälte ich mich den Mühlenweg nach Bergstein hoch. Hier dann eine Runde um den Burgberg, wo auch das Foto mit Sicht auf den Stausee entstanden ist. Blick vom Rundweg am Burgberg in Bergstein auf den Stausee Obermaubach.

Rund um Schmidt

Damit es wieder was zu lesen gibt, hier ein kurzer Bericht zu meiner heutigen Tour hinauf zur Schönen Aussicht bei Schmidt und über den Missepaad, bzw. Kalltrail hinunter in das Kalltal. Ich hatte zwar Urlaub, aber wie das schon mal vorkommt, gibt es auch andere Sachen zu tun außer Sport machen. Rurseeblick auf Eschauel. Immerhin hat es heute für eine 2,5 stündige Ausfahrt mit dem MTB gereicht. Viel mehr möchte ich auch nicht schreiben. Die Highligts waren die Hubertushöhe bei Schmidt und der Missepaad auf der anderen Seite des Ortes. Hier ein paar weitere Bilder, die in der Nähe des Gerstenhofs auf den Buhlert gemacht wurden:

Wehebachtalsperre, Raffelsbrand, Kalltal

Die ganze Woche schon war es sonnig. Heute dann etwas bewölkt. Jedoch für die Jahreszeit bestes Bike-Wetter. Schon seit fast zwei Wochen hat es nicht mehr geregnet. Somit waren die Wege nahezu ausnahmslos trocken. Der erste Fotostopp fand an der gut gefüllten Wehebachtalsperre statt.  Nächster Halt: Gottfriedskreuz. Hier ist die Hütte abgebildet. Das Kreuz steht im Rücken des Fotografen. Die Blümchen in Vordergrund, der Gedenkstein der Heimbachpilger  sowie der McArthur-Baum im Hintergrund.  Ich bin ja für Windkraft! Hier war ich bereits vor einer Woche: Kalltalsperre.  Die Kall bei Kallbrück.