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Posts mit dem Label "Schwarzwald" werden angezeigt.

Schwarzwald-Cross 2012

Fünf Auserwählte machten sich vor wenigen Tagen auf, um den Schwarzwald von Baden-Baden nach Freiburg mit dem MTB zu durchqueren. Die Wege sollten anspruchsvoll und die Höhenmeter reichlich sein. Das Gepäck für alle 4 Tage auf dem Rücken tragend, starteten wir am Samstag Mittag in Baden-Baden, um das Tagesziel, die Darmstätter Hütte, möglichst vor Acht Uhr Abends zu erreichen. Auf der Hornisgrinde Tag 1, Baden-Baden bis Darmstätter Hütte Vorbei am Golfclub von Baden-Baden, erreichten wir nach den ersten schönen Trails, die Yburg. Der nachfolgende Ort Neuweier sollte für's erste das letzte Anzeichen von Zivilisation sein. Gelegentlich berührten wir die B500, auch Schwarzwaldhochstrasse genannt, und genossen immer wieder den Blick auf die weit entfernten Vogesen. Kurz vor dem Ziel überquerten wir das Hochmoor Hornisgrinde mit dem SWR-Sendeturm. Das Tagesziel Darmstätter Hütte war nach viel nasser Erde und ein paar wenigen Regenschauern bei 9° noch gerade zeitig vor 20 Uhr (Kü...

Laufen in St. Georgen im Schwarzwald

An den letzten vier Tagen war ich auf Dienstreise im schönen Schwarzwald. Genauer gesagt, in St. Georgen. An zwei Nachmittagen nutzte ich meine Freizeit und erkundete mit meinen Laufschuhen die umliegenden Wälder. An Tag 1 war ich nördlich von St. Georgen, im Hochwald. Tag 2 verbrachte ich im Stockwald, das ist südlich von St. Georgen. Ich lief jeweils rund eine Stunde im lockeren Joggingtempo. Hier die Bildergallerie .

Schwabenstreich im Nordschwarzwald

[foll'subbr!] ... sagt man im Schwabenländle! Ja richtig! Denn Enzklösterle gehört zum Schwäbischen. Dieter und ich haben uns für drei Tage in dem kleinen und ruhigen Örtchen zwischen Freudenstadt und Bad Wildbad einquartiert. Am ersten Tag, dem Tag der Ankunft, fuhren wir hinauf zum Hochmoor und dem Kaiser-Wilhelm-Turm (988m), von dem man eine tolle Aussicht auf die umliegenden Tannenwälder hat. Es ging über mehrere schöne, recht flache Trails, bis wir wieder in das Enztal bei untergehender Sonne abtauchten. Wir notierten 37,5 km und 644 Hm. Tag Zwei war der Tag der Tour mit den meisten Höhenmetern. Bei gerade mal drei Anstiegen kamen wir bei 65 km auf 1990 Hm. Zwei anspruchsvolle Trails des Westweges bei Forbach sollten von uns bezwungen werden. Die erste Bergab-Trail war relativ einfach zu fahren und mit angenehmen Spitzkehren gespickt. Der zweite Westweg-Trail erinnerte mich an die Touren in der Pfalz. Dieter nannte diesen Weg die "unendliche steinerne Rinne". Tag Dr...