Am letzten Ferientag fuhr ich zuerst zur Drover Heide, dann weiter durch Rapsfelder und Löwenzahnwiesen bis zum alten Weindorf Embken. Embken war bis ca. 1700 n.Chr. die Zentrale des Weinbaus in der Region. Auf den Feldern wird auffällig oft der berühmte Bestandteil unseres wenig beliebten E10-Benzins, also Raps, angebaut. Schön anzusehen, besonders in Abwechslung mit den Löwenzahnwiesen. Nun Schwenk nach Westen, teils über den Chlodwig-Wanderweg, teils Wassermühlenweg, teils einfach so, wie mir die Wege unweit des Neffelbaches gefielen. Chlodwig, der Frankenkönig, erledigte hier in der Nähe um 496 n.Ch. die Alemannen. Jetzt etwas waldreicher und auch hügliger bis Hergarten, dann entlang der Nationalparkgrenze bis Heimbach. Natürlich nicht ohne den schönen Eifelblick "Luna" zu besuchen. Hier dann über bekannte Wege das Rurtal entlang über Hausen und Blens bis zur Heimat in Kreuzau. Ab heute werden die Abstände zwischen den Blogbeiträgen wieder etwas größer, da mein Urlaub nu
Geschichten vom Radsport und Laufen mit der Natur in der Rureifel bei Kreuzau.