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Herbstgravel durch den Nationalpark Eifel

Es gibt sie! Die sonnigen Herbsttage, die zur Freude der allermeisten Menschen, auch auf ein Wochenende fallen können. So einen Tag habe ich am heutigen Samstag genutzt. Mit Weste und Beinlingen gestartet, konnten diese im Tagesverlauf mit zunehmender Temperatur wieder abgelegt werden. Ich war mit dem Cross- respektive Gravelbike nach der Anfahrt durch das Rurtal zuerst durch den Nationalpark Eifel unterwegs, um dann ein Stück des Ober, - bzw. Rursees entlang zu radeln. Einfach nur ein toller Tag! Das fanden natürlich auch einige Spaziergänger.
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Saturday Ride Fever 2024

Rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zum ersten Gravel-Event namens "Saturday Ride Fever" in Hürtgenwald eingeladen. Diese privat organisierte Tour startete an der Freizeitanlage Steinbach zwischen Hürtgen und Vossenack. Das Startfenster lag zwischen 8 und 9 Uhr Morgens und es konnte zwischen 90 und 150 km Streckenlänge gewählt werden. Die Touren waren nicht geführt und auch nicht ausgeschildert. Lediglich einige wenige Gefahrenstellen wurden mit Farbe gekennzeichnet. Den Gravelern wurde ein GPX-Track zur Verfügung gestellt. Damit war die abwechslungsreiche Strecke ganz gut zu finden. Es ging nach dem frühen Start bei 4°C zuerst grob in Richtung Langerwehe und dann weiter entlang der neuen Indeaue bis Jülich-Kirchberg. Weiter zur Sophienhöhe, die aber nur von den 150ern erklommen werden musste. Vorher gab es für alle einen Verpflegungspunkt, der keine Wunsche offen lies. Anschließend ein Stück entlang der Rur und nach einem Abstecher um den Badesee Düren sollten die

Gravel-Tour QUERFELDEIFEL des Rureifel-Tourismus

Auf der Internetpräsenz des Vereins Rureifel-Tourismus findet man neben Übernachtungsmöglichkeiten und Ausflugsziele in der Rureifel auch Tourenvorschläge zum Wandern und Radfahren. Die Rubrik Radfahren ist weiter unterteilt, u.a. mit Empfehlungen zur Sparte Gravelbiken. Diese noch recht junge Variante des sportlichen Radfahrens findet großen Anklang und darf demnach auch in unserer Rureifel nicht fehlen.  Einstiegsseite zum Thema GRAVELBIKEN auf Rureifel-Tourismus. Ob die Rureifel, wie es auf der Internet-Seite des Rureifel-Tourismus zu lesen ist, "ein Eldorado für Gravelbiker" ist, hängt natürlich stark von den dort angebotenen Tourenvorschlägen ab. Die L25 ist für Rennradfahrer eine schöne Straße, aber bestimmt nicht für Gravelbiker. Ich bin heute der 46 km Rundtour "Querfeldeifel" gefolgt und möchte an dieser Stelle dazu Stellung nehmen: Los geht es ab dem Parkplatz am Stausee Obermaubach mit quasi Kilometer Null mit ordentlichen Höhenmetern. Die Freude auf orde

Kuhkopf und Kraftort Sinusstein

Der Kuhkopf ist mit seiner Schutzhütte ein sehr schöner Aussichtpunkt, der in meinen zurück liegenden Beiträgen öfters Erwähnung fand. Daher möchte ich heute etwas über den Kraftort Sinustein zwischen Nideggen-Berg und Abenden erzählen. Blick auf den Burgberg bei Bergstein... ...vom Eifelblick Kuhkopf. Ich war an dieser bis zum Jahre 2022 unscheinbaren Stelle bereits einige Male, bzw. bin daran vorbei gewandert oder geradelt, ohne mir dessen Bedeutung bewusst zu sein. Denn dieses in den Sandstein auf dem Hondjesberg gezeichnet Sinus-S war bis dato unter Moos verdeckt. Der Ursprung dieser möglicherweise von Hand geschaffenen Kultstätte ist nicht gesichert. Jedoch sind solche Zeichnungen bis in die Steinzeit zurück datierbar. Näheres zum Sinus-Stein, sowie zu weiteren Kraftorten in der Umgebung unter  kraftorte-eifel.de Auf dem Weg dahin ist man an einem Hügelgrab mit drei Eichen vorbei gekommen. Hierzu gibt es kein Foto, aber natürlich wieder einen Link mit weiteren Informationen:  www.

Dürener und Zülpicher Börde

Das Gravelbike gesattelt, eigentlich ist es ja ein Cyclocrosser und eine schöne wellige Tour über drei Stunden durch die Dürener und Zülpicher Börde gemacht. Plattes Land und platz für Windräder Gravel heißt der Untergrund Rast an der Dreifaltigkeitskapelle bei Vettweiß... ...und am Neffelsee bei Zülpich. Der Hahnenberg bei Heimbach lud zum letzten Stopp ein.

Malefinkbacher RTF

Wiki sagt, das der Malefinkbach irgendwo bei Titz entspringt. Der Bach ist 22 km lang und mündet bei Rurich in die Rur. Der gleichnamige Sportverein hatte sich 1983 gegründet und seine Radsportabteilung ist für einige hochwertige Veranstaltungen verantwortlich. So fand im März eine Gravelride über die Sophienhöhe mit 367 Teilnehmern statt, an der auch ich teilnahm. Aussichtspunkt am Tagebau Garzweiler Schöne asphaltierte Feldwege. Der Tagebau Garzweiler. Am 8. September diesen Jahres soll dann eine RTF statt finden. Ich bin heute einer dieser geplanten Strecken ab Titz mit dem Rad abgefahren. Den GPX-Track findet man über deren Homepage auf Komoot. Ich habe die 85er etwas eingekürzt, da ich mir den Abstecher zum Aussichtspunkt Forum Terra Nova erspart habe. Stillgelegter Autobahnabschnitt bei Erkelenz. Eines der Kraftwerke im Blick. Alles in allem war es eine schöne und bis auf die letzten 8 km recht verkehrsarme Strecke über asphaltierte Feldwege und Nebenstraßen. Es gibt sogar bei Gr

Aussichtspunkt Geyberg

Kein Eifelblick, aber es könnte sich durchaus um einen handeln. Tolle Aussicht am Ardbinna-Wanderweg in die Dürener Börde, mit Blick bis zur Kölner Peripherie. In der Nähe befand sich bis 1795 eine Richtstätte. Hier wurden Gehenkte am Galgen baumelnd weithin sichtbar zur Schau gestellt.