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Kalltal rauf und runter

An diesem schönen Herbst(Sonn)tag fuhr ich bewusst nicht die bei solch einem Wetter stark frequentierten Wege. Jedenfalls war das zu beginn so...


Das Kalltal in seiner herbstlichen Pracht.

Man kann etwas unterhalb von Schmidt recht unauffällig das Kalltal entlang radeln. Bei geschickter Wegewahl taucht man nie in das eigentliche Tal ab, sondern bleibt eher so ca. 20 - 50 Höhenmeter unterhalb der Schmidter Häuser.

Da ich heute nicht die besten Beine hatte, habe ich es nicht bis zur Kalltalsperre geschafft. So bin ich nach gut 2 Stunden Fahrzeit bei Simonskall wieder hinunter zur Kall gefahren und habe mich im Tal verbleibend auf den Rückweg gemacht. Hier dann auf dem Kallweg eine Völkerwanderung fast biblischen Ausmaßes. Wie sich später heraus stellte, fand hier ein Wandertag der Aachener Nachrichten statt.

Rast an der Trautmanns Bank.

Alles in allem waren es dann doch fast 3 Stunden Fahrzeit bei wirklich schönem Herbstwetter.

Kommentare

Hubi hat gesagt…
Hallöle .... gute Entscheidung im Kalltal oben zu bleiben. Da kann man nämlich wirklich "eintauchen" wie ich gestern festgestellt habe. Die ersten beiden Brücken fehlen ja, da gibts schnell nasse Füsse wenn man nicht aufpasst. Aber deine Variante sieht auch sehr gut aus, muss ich mal bei Zeiten testen.
Schöne Grüße aus Kommern von Hubi

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