Direkt zum Hauptbereich

Statistik 2023

Das Jahr 2023 ist zu Ende und es wird Zeit für das alljährliche Fazit.

Eigentlich ist alles schnell erzählt. Das Jahresziel für Radfahren von 5000 km wurde erreicht. Und das, obwohl es zum Jahresende aufgrund Erkältung und anschließender Corona-Erkrankung doch knapp wurde.

Mein Laufziel von 1500 km blieb das ganze Jahr hinüber in weiter ferne. Es waren dann etwas mehr als 1000 km.

Nennenswerte sportliche Höhepunkte gab es leider keine. Da ich immer wieder Rückenbeschwerden habe, durften die Ziele auch nicht so hoch gesteckt werden. So wurde der Plan, den Stoneman in Belgien zu fahren, recht schnell verworfen. Einzig allein der Radsporturlaub auf Mallorca mit guten Freunden darf hier erwähnt werden.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Zwift, Rouvy, MyWhoosh, TP Virtual auf dem Apple TV 4K

Vor rund 2 Jahren habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, möglichst preiswert eine unkomplizierte Lösung für mein Radtraining in der virtuellen Welt namens Zwift zu realisieren. Ein leistungsstarker moderner PC war in meinem Haushalt keine Option. Eine Alternative habe ich mit dem Apple TV 4K von 2022 gefunden. Das sehr kompakte Gerät war für unter 200 € zu erwerben und sehr einfach einzurichten. Die Grafik ist nicht auf den Niveau eines Gaming PCs, aber für meinen Zweck völlig ausreichend. Zwift Bezüglich Zwift kann ich Apple TV durchaus empfehlen. Aber, ... Da Zwift vor einen dreiviertel Jahr den Preis auf 20 € monatlich erhöhte, habe ich zum Start des Wintertrainings andere Apps getestet. Nun beginnen die Probleme, die ich hier aufführen möchte.  Hierbei handelt es sich um meine persönliche Meinung, bzw. Einschätzung. Der technische Stand der getesteten Apps ist Dezember 2024 bzw. Januar 2025 ! Zu meiner Hardware: Apple TV 4K LAN (Generation 2022), Wahoo Kickr Core, PC-Monitor...

Eine kleine Weihnachtsgeschichte

Ich habe jetzt seit vier Wochen nicht mehr auf dem Rad gesessen. Der neue Job nimmt sich zur Zeit einiges von meiner für den Sport angedachten Freizeit. Gestern Abend bin ich nach ungefähr zehn Jahren Abstinenz auf der Rolle geradelt. Die musste vorher abgestaubt und gangbar gemacht werden. Nach 40 Minuten fielen mir genügend Gründe ein, um die stupide Kurbelei zu beenden. Blick vom Engelsblick auf Obermaubach. Heute dann richtiges Radeln. Wie es sich für einen richtigen Biker gehört, der Jahreszeit angemessen, durch Matsch und Pratsch. (Anmerkung: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "Matsch" und "Pratsch"?) Waldkapelle Obermaubach. Am Engelsblick pausierte eine Gruppe Biker, die ich später am Abzweig zum Hindenburgtor ein zweites Mal sah. Ich fuhr aber etwas später Richtung Christinenley und hinab in das Rurtal in Richtung Zerkall. Der durstige Mann. (Der Titel erinnert mich jetzt spontan an eine Werbeplakat zu einem Dänischen Bier. Ich glaub...

Dreilägerbachtalsperre und Eschauel

Diese Tour hat sehr viel mit Wasser zu tun 😅 Heute stieg das Thermometer bis auf 30° Grad an. Ein Grund mehr, nicht zu spät zu starten. Dennoch stieg die Schweißproduktion und der Trinkwasserbedarf. Die beiden Flaschen, die ich mit führte, wurden zügig leer gesogen. Mehr Wasser! Zum Glück hatte eine Bäckerei in Lammerdorf geöffnet. Dreilägerbachtalsperre. Noch mehr Wasser!!! Bitte schön: Die Dreilägerbachtalsperre bei Roetgen, sowie der Rursee waren gut gefüllt. Vom hinschauen kühlt man aber nicht ab, also schnell nach Hause und weiter trinken. Strand und Bucht bei Eschauel.

Kartoffelbaum ...mal wieder

Ich war schon oft am Kartoffelbaum, einem Naturschatz im Wald oberhalb von Stolberg-Zweifall. Aber ich dachte, es ist mal wieder an der Zeit davon zu berichten, bzw. der Google-KI erzählen zu lassen 😆 Der Kartoffelbaum oberhalb von Stolberg-Zweifall ist kein echter Baum, an dem Kartoffeln wachsen, sondern eine traditionelle Kastanie, die seit über 100 Jahren mit fantasievoll geschmückten Kartoffeln behängt wird. Dieser Brauch wird von Wanderern und Einheimischen fortgeführt, und der Baum dient als beliebtes Ziel bei Wanderungen im Hürtgenwald. Die Legende besagt, dass der Baum seinen Namen von einer früheren Eiche bekam, die im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Und nur für den Fall, das jemand fragt: Ja, ich war mit dem E-MTB dort.

Herbstgravel durch den Nationalpark Eifel

Es gibt sie! Die sonnigen Herbsttage, die zur Freude der allermeisten Menschen, auch auf ein Wochenende fallen können. So einen Tag habe ich am heutigen Samstag genutzt. Mit Weste und Beinlingen gestartet, konnten diese im Tagesverlauf mit zunehmender Temperatur wieder abgelegt werden. Ich war mit dem Cross- respektive Gravelbike nach der Anfahrt durch das Rurtal zuerst durch den Nationalpark Eifel unterwegs, um dann ein Stück des Ober, - bzw. Rursees entlang zu radeln. Einfach nur ein toller Tag! Das fanden natürlich auch einige Spaziergänger.